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In den Büchern liegt die Seele aller gewesenen Zeit. (Thomas Carlyle)
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Dienstag, 7. Juni 2011

Rezension (48) Amanda deine Seele so wild - Die dunkle Chronik der Vanderborgs


Bianka Minte-König

Die dunkle Chronik der Vanderborgs: Amanda - Deine Seele so wild
Broschiert
467 Seiten
Verlag: Otherworld Verlag
(März 2011)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 9783800095346
ISBN-13: 978-3800095346
EUR 16,95




Herzlichen Dank an den Verlag  für das Leseexemplar.
© Cover Info Rechte Verlag - zum Zeitpunkt der Rezension

Eine dramatische Liebe in gefahrvollen Zeiten.
Klappentext:
Der angehende Psychiater Conrad Lenz lernt die 17-jährige Amanda in einer privaten Berliner Nervenheilanstalt kennen. Sie ist schwer traumatisiert und hat ihre Erinnerung verloren. Ihr Schicksal liegt im Dunkeln, bis er sich in sie verliebt und die Tragödie ihres bisherigen Lebens Stück für Stück entschlüsselt. Konfrontiert mit ihrer zweifelhaften Herkunft und der vampirischen Vergangenheit ihrer Mutter Estelle, wird Amanda in den Kampf mit ihrer Familie und unberechenbaren mystischen Mächten gezwungen … Denn in den Karpaten lauert Utz, ihr gesetzlicher Vater, mit seinen Untoten auf den passenden Moment, um sein Recht an ihr einzufordern und ihr das Liebste zu nehmen, was sie hat. Erneut fallen dunkle Schatten auf die Familie Vanderborg.
Statement:
Nach drei endlosen Jahren kehrt Amanda Ende 1921 nach Blankenese zurück. Dort beginnt sie nunmehr ihre Geschichte aufzuschreiben. Noch immer weiß Amanda nicht, dass sie eine Vampirin ist. Ihre Mutter wollte ihr schon längst die Geschichte der Familie erzählen, auch warum es Amanda immer so nach Blut dürstete. Doch dieses Gespräch wurde nie geführt. Schon am Anfang von „Amanda deine Seele so wild“, dem zweiten Buch „Die dunkle Chronik der Vanderborgs“, war ich gefesselt von dem Stoff, der mich hier erwartete. Und je mehr ich in die Geschichte eintauchte, das Leben und Leiden der Amanda miterlebte, für sie hoffte, um so mehr wurde mir auch klar, dass ich zu der damaligen Zeit nicht hätte leben wollen. Nein, nicht wegen der Vampire oder ähnlichem. Nein, allein schon aufgrund der Beschreibungen des Lebens in der Psychiatrie, der Experimente, die an den Menschen ausgeübt wurden. So auch mit Amanda. Die Elektroschocktherapie steckte noch in den Kinderschuhen, es hat mich einfach nur geschüttelt! In der Nervenheilanstalt muss Amanda sich schützen, doch wie, der Willkür der Pfleger ausgesetzt. Nachdem ein Pfleger sie vergewaltigen wollte, Amanda sich aber so wehrte und ihn biss, wird bei ihr diese Therapie eingesetzt. Die Folgen waren verheerend. Der junge Psychiater Lenz nimmt sich ihrer an. Er, der nach der Freudschen Lehre arbeitet und so Amanda hilft. Durch ihn kann Amanda zurückkehren nach Blankenese, doch sie will wieder zurück nach Berlin – mit Lenz – zu ihrem Großvater. Doch zuvor findet sie in Blankenese die Chronik ihrer Mutter.
Schweres Schicksal einer jungen Frau, dramatisch geschrieben, doch die Liebe zwischen Amanda und Conrad Lenz, ein Lichtblick zwischen all der Vampire, der Dunkelheit, der verworrenen Lebensgeschichten der Familienmitglieder.
Und im Hintergrund die Zeitgeschichte der Weimarer Republik bis hin zum Zweiten Weltkrieg.
Ich höre bewusst an dieser Stelle auf, wie es schließlich endet, lasse ich offen.
Das Buch lebt durch seine Charaktere, ist sehr spannend und aufschlussreich geschrieben.
Die Autorin hat sehr geschickt die Zeitgeschichte der Handlung zugeführt. Wieder einmal wird der weiblichen Leserschaft vor Augen geführt, welchen Mut die damaligen Frauen besaßen, um ihre Rechte einzufordern.
Das ist das Besondere, welches ich an Büchern liebe, die sich nicht nur mit Fantasie, Liebe und Spannung befassen.
„Die Birken tragen Trauer,
der See hat eine Gänsehaut,
die Zeit ist dunkel und schwer.“
(S. 345)
Fazit:
„Die dunkle Chronik der Vanderborgs – Amanda deine Seele so wild“ war mein erstes Buch der Autorin. Obwohl ich Anfangs erst ein wenig skeptisch dem gegenüber stand, hat es mich nicht enttäuscht. Wenn man das Buch in den Händen hält, auf das Cover schaut, was für eine Faszination übt es aus!
Ich liebe dieses Farbspiel!
Vielleicht sollte man erst das erste Buch der Chronik lesen, muss man aber nicht. Der zweite Band ist in sich abgeschlossen und bereitet dem Leser kein Problem beim Einstieg. Denn jedem bleibt es schließlich selbst überlassen, welches Genre er liest. Doch derjenige, der diese Mischung liebt, dem kann ich das Buch nur empfehlen.
Vielen Dank an den Verlag Ueberreuter / Otherworld für das Leseexemplar.
Ich vergebe fünf Bucheulen.


Mittwoch, 13. April 2011

Rezension (23) Portal des Vergessens



Cover - Info - VERLAG
Das Cover ist aktuell zum Zeitpunkt der Rezension
Jetzt nur noch auf Amazon erhältlich

Stephan R. Bellem
Portal des Vergessens
Broschiert: 284 Seiten
Verlag: Otherworld Verlag
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 9783800095339
ISBN-13: 978-3800095339
EUR: 14,95 

Ein Leben in zwei verschiedenen Welten
Text (Otherworld)
Vryn träumt davon, endlich dreizehn zu werden, ansonsten hat er sich über sein Leben noch nicht viele Gedanken gemacht. Sein Bruder Vorlokk hingegen möchte ein großer Krieger werden, doch als Erstgeborener muss er den Hof seines Vaters übernehmen. Als die Brüder erfahren, dass einer von ihnen der prophezeite König von Melaras ist, stellt das ihr Leben auf den Kopf. Der Geschichtsstudent Peter hat wiederkehrende Albträume voller Blut, Verrat und Mord. Über diese Träume spricht er nur mit seiner Psychologin. Was er nicht ahnt, ist, dass die Träume ihn auf den größten Kampf seines Lebens vorbereiten - und eine tödliche Verbindung zu dem Bruderzwist in Melaras haben.

Statement:
Am Anfang der Geschichte macht uns der Autor mit den beiden Brüdern Vryn und Vorlokk bekannt. Es beginnt mit dem Ende eines Kampfes zwischen den beiden und der Beginn der Erzählung von Peter. Der junge Geschichtstudent, in der heutigen Zeit lebend, modern aber doch wiederum nicht so modern, bevorzugt ein einfaches Leben ohne diesen ganzen modischen Technikkram. Doch so ganz ohne kann auch er nicht. Sei es das Handy oder das Fernsehen, diese zu besitzen waren für ihn unvermeidbar. Wieder und wieder wird er von ein und demselben Traum heimgesucht, der ihn schweißgebadet nachts aus dem Schlaf treibt. Seit einem Autounfall vor etlichen Jahren, bei dem er seine Eltern verlor, fehlt Peter jegliche Erinnerung an sein vorheriges Leben. Materielle Sorgen hat er keine, denn die Eltern haben ihm ein gutes finanzielles Polster hinterlassen. Doch an sein ganzes Leben vor dem Unfall kann er sich nicht mehr erinnern. Er vertraut sich seiner Therapeutin, Frau Dr. Wünschler an und erzählt ihr von diesem immer wiederkehrenden Traum. Auch offenbart er ihr, dass er das Gefühl habe, er wäre der Vryn. Diese "Person" sei ihm so vertraut.
Langsam, Step by Step, beginnt der Autor den Leser in seine Handlung mitzunehmen. Nicht zu hastig, nicht zu kurz, aber doch fesselnd beginnt er eine fantastische Geschichte. Das Buch hat 284 Seiten und ich habe es an einem Schlechtwetter-Wochenende gelesen. In seinen Träumen erlebt sich Peter in der mittelalterlichen, fantastischen Welt. Er wächst zusammen mit seinem zwei Jahre älteren Bruder Vorlokk bei seinem alleinstehenden Vater, einem ehemaligen Krieger,  auf. Die Mutter war vor Jahren verstorben. Vorlokk steht es als Erstgeborenem zu, den Hof zu übernehmen, doch ihn drängt es hinaus. Er möchte Krieger werden. Vier Tage bevor Vryn zum Mann erklärt wird, kommen fremde Krieger auf den Hof. Sie verlangen vom Vater, das was die Tradition vorschreibt. Die Brüder sind verwirrt und müssen gegeneinander kämpfen. Schon vor dem Kampf ist sicher, wer gewinnt. Vorlokk geht mit den Kriegern fort. Das nunmehr veranlaßt den Vater, seinen Jungen Vryn selbst zum Krieger auszubilden. Schonungslos treibt er ihn an seine körperlichen Grenzen. So wie der Autor allein diese Aufgabe beschreibt, der Leser jeden Schritt miterleben kann, zieht es sich fast durch die gesamte Handlung. Nicht immer passend, manchmal etwas zu brutal, dann wieder in den normalen Schreibstil zurückfallend, doch nicht langweilig.
Nach einigen Jahren macht sich Vryn auf die Suche nach seinem Bruder. Vorlokk hatte sich Rhulfer angeschlossen und dieser strebte nach dern absoluten Macht. Mit dem Hauptprotagonisten Peter/Vryn hat der Autor eine angenehme Figur geschaffen. Man könnte fast meinen, er wohnt gleich nebenan  Welche Rolle seine Therapeutin, Frau Dr. Wünschler, in dem ganzen spielt, kann hier nicht so offen geschrieben werden. Es würde doch etliches verraten. Als Peters Träume immer heftiger werden und er anscheinend die Balance zwischen Realität und der anderen Welt zu verlieren droht, verordnet sie ihm starke Tabletten. Doch, man kann es sich schon denken, Peter setzt die Tabletten ab. Umhüllt von einem Schleier der Fantasie, der Magie war es eine angenehme Lesereise für mich.
Im Laufe meiner vergangenen Jahre, die immer von Büchern begleitet waren, gehörte dieses Buch zu denjenigen, die mir durch ihren guten Schreibstil, aber auch ungewöhnlichen, aufgefallen sind.

Fakt
Stephan R. Bellem, der Name war mir nicht unbekannt, aber leider hatte ich bis jetzt noch kein Buch von ihm gelesen.
Das Cover und der Titel "Portal des Vergessens" lassen erahnen, auf welche Reise der Leser sich begibt. Mystik, Fantasie, andere Welten, Geheimnisse, entsprungen den Gedanken des Autors, eingepackt in einer guten Geschichte, die keine Langeweile aufkommen läßt. Leider war das Buch doch ziemlich schnell zu Ende, schade eigentlich, es hätte vielleicht noch ein paar Seiten mehr sein können.


Sonntag, 20. März 2011

Rezension (12) Rebellion der Engel

Rezension # 12

Rebellion der Engel
Brigitte Melzer




Brigitte Melzer - Rebellion der Engel
Gebundene Ausgabe: 431 Seiten 
Verlag: Otherworld Verlag (September 2010) 
Sprache: Deutsch 
ISBN-10: 9783800095254 
ISBN-13: 978-3800095254

Herzlichen Dank an den Verlag für das Rezensionsexemplar

Eine Liebe gegen alle Gesetze des Himmels

Für den Schutzengel Akashiel sollte es nur ein Routineauftrag sein - ein Altfall - seiner Schutzperson Rachel kostet er beinahe das Leben. Danach ist für Rachel nichts mehr, wie es einmal war. Unbekannte verfolgen sie, ihr Kater kann plötzlich sprechen und ein schwarzgeflügeltes Wesen erscheint in ihrem Garten. Auf einmal steckt Rachel mitten im ewigen Kampf zwischen Gut und Böse und nur Akashiel kann ihr jetzt noch helfen. Doch wie soll sie jemand vertrauen, der sie schon einmal beinahe umgebracht hätte?  Dass sich die beiden voneinander angezogen fühlen, verkompliziert die Dinge zusätzlich, schließlich ist es Engeln verboten, sich mit Menschen einzulassen.

Statement:
Das Buch beginnt sehr traurig mit der Beerdigung von Rachel’s Mutter. Mit ihren jungen Jahren kann Rachel Underwood, die Hauptperson in diesem Buch, es überhaupt nicht verstehen, dass ihre Mutter nicht mehr da ist, und vor allem ihr Vater sich seitdem immer mehr zurückzieht. Nicht mehr für sie da ist, so wie es früher war. Und so wünscht sie sich Nacht für Nacht einen Engel herbei, doch dieser kommt nicht und irgendwann verliert Rachel den Glauben an Engel.
 Jahre später, Rachel ist nunmehr erwachsen, erhält ihr Schutzengel Akashiel den "Altfall" Rachel Underwood erneut auf seinen Schreibtisch. Akashiel entspricht nicht dem Bild, welches man bei dem Wort Engel vor Augen hat. Er ist ein moderner Engel in der modernen Zeit, das Denken eines modernen  Menschen, und dazu seine übernatürlichen himmlischen Zusätze, eine gute Mischung. Akashiel wohnt in einem Appartement, bekommt seine Aufträge per E-Mail oder eben mit gesonderter Post, die von einer Sekunde auf die andere in seinem Korb auf dem Schreibtisch liegt, eben auf die „andere“ Art.
 Der Autorin ist es sehr gut gelungen, die Handlung stückweise aufzubauen. Beginnend mit der Hauptperson Rachel, die als Kind ihren Glauben an Engel verloren hat, baut sie nach und nach die wichtigen Akteure ein. Und es passiert eine ganze Menge, aber das sehr unterhaltsam und flüssig geschriebene Buch durchzieht ein Spannungsfaden, so dass man es nicht aus der Hand legen möchte.
Nach ihrem Unfall, hervorgerufen durch das Erscheinen ihres Schutzengels auf der Rückbank des Autos, passieren die merkwürdigsten Dinge. Allerdings nur Rachel konnte ihn sehen. Seitdem ist sie nicht mehr die gleiche. Es geschehen merkwürdige Dinge. Sie wird von Unbekannten verfolgt, sie kann sich mit ihrem Kater Popcorn unterhalten und immer wieder taucht Akashiel auf. Er liest ihre Gedanken, redet mit ihr. Zunächst glaubt sie an Folgen ihres Unfalls, bis nach und nach die Geschichte offenbart, dass sie in einen „Krieg der Engel“ mit einbezogen wird. Als auch noch der gut aussehende Reverend Kyle auftaucht, der sie vor ihren Verfolgern rettet, der aber ganz bewusst ihre Nähe sucht, gerät ihre Gefühlswelt durcheinander. Zum einen fühlt sie sich zu Akashiel hingezogen, zum anderen ist da Kyle. Doch dieser hat mit ihr seine eigenen Pläne, von denen sie allerdings nichts ahnt. Mitten drin in diesem ganzen Geschehen Rachels Freundin Amber, die hin und weg ist von ihrem neuen Freund Nate. Was haben er und seine Schwester mit der ganzen Geschichte zu tun? Um dem Ganzen nicht zu viel vorwegzunehmen, spielen beide ebenso eine große Rolle wie Reverend Kyle.
Und doch ist Akashiel der Einzige, der Rachel noch helfen und retten kann; der ihr erklärt, was genau bei dem Unfall passiert ist und warum sie so ist wie sie jetzt ist. Rachel fühlt sich in seiner Gegenwart wohl, seine Stimme beruhigend. Sie fühlen sich zueinander hingezogen. Doch, dürfen Engel Menschen lieben? Die Antwort findet sich, als Akashiel Rachel ihre Herkunft erklärt, auch das sonderbare Verhalten ihres Vaters nach dem Tod der Mutter. Und so lernt Rachel zu akzeptieren und anzunehmen, was in der Vergangenheit geschehen war. Nach so vielen Jahren der Ablehnung ihr gegenüber kann sie ihren Vater verstehen und hofft, dass sie einen neuen Weg zueinander finden werden. Rachels Optimismus, egal in welch prekärer Situation sie sich befindet, verleiht der Handlung positive Energien. Sie verliert sich nicht, lässt sich nicht fallen und gibt nicht auf. Rachel wehrt sich.

Fazit: 
 Brigitte Melzer ist mit diesem Buch, der Thematik Engel, Christentum, dem Übernatürlichen, dem Guten und Bösen eine gute Kombination gelungen, ohne dass der Leser den Kopf schütteln muss. Man muss die Protagonisten einfach gern haben, obwohl einige von ihnen Böses vorhaben. Auch wenn man den Schluss schon erahnen konnte, spitzten sich die Dinge letztendlich rasend – gleich einer Höllenfahrt – zu, doch man kann schon verraten, dass es ein Happy End gibt. Aber es bleiben auch einige Fragen offen, die daraus schließen könnten, dass sich die Autorin eine Hintertür für einen Folgeband offen gehalten hat.
Die verschiedenen Kapitel werden aus der Ich-Perspektive von Rachel sowie auch Akashiels erzählt. Es war angenehm zu lesen, der Schreibstil, die Sprache sehr angenehm und verständlich und der teils lockere Umgangston macht es zu dem „Nicht aus der Hand legen“ Buch, eine sehr gute Unterhaltung.
Allein das Cover hat mich nicht so sehr angesprochen, es ist fast perfekt, allerdings die wie aus Stein wirkenden Engelsflügel brechen das Bild. Dies ist aber eine rein persönliche Sichtweise.

„Rebellion der Engel“ empfehlenswert, lesenswert für alle die gern Urban Fantasy  lesen.

Ich vergebe 6/6 Bucheulen