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In den Büchern liegt die Seele aller gewesenen Zeit. (Thomas Carlyle)
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Mittwoch, 14. Dezember 2011

Rezension (117) Das Siegel der Wölfe - Sternensilber

Sam Osman
Das Siegel der Wölfe. Sternensilber
Band 1
Verlag arsEdition
473 Seiten
ISBN: 978-3-7607-6397-2
Schutzumschlag mit Prägung, Lesebändchen
19,95 €

Text lt. Verlag:
Dunkle Mächte aus grauer Vorzeit bestimmen das Schicksal dreier außergewöhnlicher Kinder.
Drei Kinder, geboren auf drei verschiedenen Kontinenten, treffen zufällig in einem kleinen Dorf in England aufeinander. Doch schon bald erkennen Wolfie, Tala und Zi’ib, dass eine geheimnisvolle Kraft sie miteinander verbindet, die ihren Ursprung weit in der Vergangenheit zu haben scheint. Welche Bedeutung haben die unsichtbaren Energielinien, die die Erde durchziehen, für ihr Schicksal – und das der gesamten Menschheit? Und welche Macht versucht mit allen Mitteln zu verhindern, dass Wolfie, Tala und Zi’ib herausfinden, wer sie wirklich sind?
Ich bin sicher, dass einst ein durchgehender, wenngleich letztlich immer dünner werdender Faden uralter Kraft und Weisheit all diese Wünschelrutengänger, Priester, Astronomen, Druiden, Barden, Magier, Hexen, Handleser und Eremiten in mehr oder weniger starkem Maße verbunden hat.“ Alfred Watkins: The Old Straight Track, 1925
Statement:
„Das Siegel der Wölfe – Sternensilber“ ist der erste Band einer mystischen Reihe und zugleich das erste Jugendbuch der Autorin Sam Osman. Es geht um das Schicksal dreier außergewöhnlicher Kinder: Wolfie, der mit seiner Mutter in einem kleinen englischen Dorf – Thornham – wohnt; die aus Amerika stammende Tala, deren Vater auf mysteriöse Weise verschwand und von ihrem vermeintlichen Onkel nach Thornham gebracht wird; Zi’ib aus dem Sudan, dessen Mutter entführt wurde und er, schwer verletzt, nach England zur Operation gebracht wird. Drei Kinder von drei verschiedenen Kontinenten sind die Hauptprotagonisten in dem Band „Sternensilber“. Doch was haben sie gemeinsam, was verbindet sie? Es ist zum einen die Bedeutung ihrer Namen, die jeder für sich einen Bezug zu Wölfen haben.
In vier Teilen und den jeweiligen Kapiteln fängt es mit der Einführung bzw. Bekanntmachung der drei Kinder an, sowie von Mr. Forester, der das Geschäft von Wolfies Mutter aufsucht, weil er ein Zimmer benötigt. Dieser geheimnisvolle Mann beschäftigt sich mit Energiesträngen, den Ley-Linien, die die Erde umgeben. Was haben die Kinder noch gemeinsam? Jedes von ihnen verlor ein Elternteil, und sie besitzen die gleichen Augen, goldgesprenkelte Punkte heben sie hervor. Der Tag, an dem Mr. Forester einen Vortrag über diese so genannten Ley-Linien, Kraftfelder, hält, verändert alles. Das Trio versteht mit einem Mal alle Sprachen der Welt, ja sogar sprechen können sie diese. Und nicht nur das, auch längst in Vergessenheit geratene Sprachen sind für sie kein Hindernis. Sie sind so sehr miteinander verbunden, dass jeder des anderen Inneren spüren, ja sogar fühlen kann.
Ein spannendes und fantastisches Abenteuer beginnt. Denn da gibt es noch Manus Sacra, die diese drei beobachten und ihnen viele Hindernisse in den Weg legen. Dieses verloren gegangene, diese Magie, dieses Wissen um die Linien, das Geheimnis um das Verschwinden des jeweiligen Elternteils, Kapitel um Kapitel wird der Leser gefesselt von der spannenden Handlung und das ist der Garant für absolut gute Lesestunden.
Mit den drei Hauptcharaktere Wolfie, Tala und Zi’ib hat die Autorin, jede einzelne Person für sich, sehr unterschiedliche Figuren geschaffen: der eine ruhig und zurückhaltend, der andere entwickelt sich vom ängstlichen Jungen zum wahren Draufgänger, der nichts fürchtet, alles dafür tut, um seine Familie wieder zu finden, und das Mädchen, nicht auf den Mund gefallen, im Ergebnis alle drei sehr sympathisch. Man muss sie einfach gern haben.
Doch die andere, meines Erachtens auch eine wichtige Person, die man sich schon aus der Beschreibung her gut bildlich vorstellen kann, ist Mr. Forester.
In sehr verständlicher Sprache und flüssig, nicht zu langatmigen Stil ein von den ersten Seiten an spannendes und interessantes Buch. Weisheit, Magie, ein manches Mal zum Nachdenken, ob wir Menschen oft nicht zu leichtfertig „Altes“ in Vergessenheit geraten lassen, es steckt so viel in diesem Buch. Oft lohnt ein zweiter Blick, um genauer hinzusehen.
Das Cover ist ein Eyecatcher und verspricht sehr viel. Energetische farbliche Strahlen, davor die Silhouetten der drei Protagonisten, und zwischen den Kraftlinien ein Siegel/Amulett (?) mit einem durchbrochenen Stern, das alles auf einem dunklen Hintergrund gestaltet – fantastisch! Ebenso hervorzuheben ist im Inneren des Buches eine Zeichnung des Dorfes Thornham, welches einer guten Orientierung beim Lesen hilft. Erwähnenswert ist das Lesebändchen – und vielleicht eine Anregung für andere Verlage, auf dieses Hilfsmittel wieder zurückzugreifen.
Fazit:
„Das Siegel der Wölfe – Sternensilber“ gehört für mich, neben einigen anderen u. a. deutschen Autoren, zu einem wirklich guten Jugendbuch des Jahres 2011. Ich gebe meine Leseempfehlung hierfür und freue mich schon auf den Folgeband. Das Buch ist nicht nur für jugendliche Leser, sondern auch für jung gebliebene Erwachsene, die diesem Genre offen gegenüber stehen, geeignet. Ein gelungener Start der Autorin mit ihrem Jugendbuch, der vieles in sich vereint: Nicht nur das Hier und Heute, sondern auch Vergangenes, Altes, verbunden mit dem Mystischen.
„Genieße jeden Augenblick deines Lebens.
Es gibt immer Höhen und Tiefen –
die dunklen Tage und die hellen Tage –
doch es gibt immer ein helles Licht in der Zukunft.
 (© verfasst von der Rezensentin)

Dieses Buch habe ich bei BloggdeinBuch vom Verlag arsEdition gewonnen (der Verlag "arsEdition" hat sich für deinen Blog entschieden und freut sich auf deine Rezension.)

Dieses Jugendbuch erhält von mir alle sechs Bucheulen

Rechte: Cover / Info  - zum Zeitpunkt der Veröffentlichung  Verlag 

Vielen Dank an  den Verlag

Mittwoch, 24. August 2011

Rezension (79) Folge stets deinem Herzen



Herzlichen Dank an den Verlag  für das Leseexemplar.
Aktuelles Cover zum Zeitpunkt der Rezension


Sergio Bambaren
Folge stets deinem Herzen
Gebundene Ausgabe
Mit zahlreichen Farbfotos
48 Seiten
Verlag: arsEdition
ISBN 978-3-7607-7979-9
€ 4,95


Sergio Bambaren, erfolgreicher peruanischer Schriftsteller, liebt das Meer, dessen Beständigkeit und Ewigkeit. Seine Worte laden ein, innezuhalten, auf sein Herz zu hören und seinen eigenen Weg zu gehen. Die schönsten Zitate zum Thema Liebe haben wir mit stimmungsvollen Bildern für Sie kombiniert – ein Muss für alle Bambaren-Fans!
(von Verlagsseite)

Das Buch „Folge stets deinem Herzen“ von Sergio Bambaren  hebt sich aus dem vielfältigen Angebot der kleinen Geschenkbüchlein ab. Es ist wirklich etwas Besonderes. Die Grundidee, Fotografie  bzw. Illustration zu  kombinieren mit einer Auswahl von Weisheiten aus Bambarens bisherigen Veröffentlichungen umzusetzen in dieses kleine Büchlein, ist wirklich gut gelungen. Die liebevollen, gut gewählten Worte regen zum Nachdenken an.
Es ist ein ideales Geschenk, passend im Handtaschenformat.
Wer Sergio Bambarens Bücher kennt, erinnert sich auf jeder Seite, mit jedem Spruch. Und noch einmal zum Nachlesen findet man am Ende die Auflistung der Veröffentlichungen, denen diese entnommen wurden.
Fazit:
Ein kleines, aber feines Buch, perfekt auch als Geschenk.
Empfehlenswert.
„Es gibt Dinge, die du mit den Augen nicht sehen kannst.
Du musst sie mit dem Herzen sehen,
und das ist da Schwierige daran.“
Aus: Der Träumende Delphin

Vielen Dank an den Verlag arsEdition für das Rezensionsexemplar.
Ich vergebe 5 Bucheulen.

Sonntag, 3. Juli 2011

Buchzuwachs (93) Folge stets deinem Herzen

Letzte Woche erreichte mich ein kleines, feines Buch.

Sergio Bambaren
Folge stets deinem Herzen

Herzlichen Dank an den Verlag arsEdition für dieses Buch.



Sergio Bambaren
Folge stets deinem Herzen

48 S.
Mit Spotlack
4,95 € [D]
ISBN 978-3-7607-7979-9 
Sergio Bambaren, erfolgreicher peruanischer Schriftsteller, liebt das Meer, dessen Beständigkeit und Ewigkeit. Seine Worte laden ein, innezuhalten, auf sein Herz zu hören und seinen eigenen Weg zu gehen. Die schönsten Zitate zum Thema Liebe haben wir mit stimmungsvollen Bildern für Sie kombiniert – ein Muss für alle Bambaren-Fans!
(Text von Verlagsseite)

Vielen Dank für die Bereitstellung des Leseexemplars.

Sonntag, 26. Juni 2011

Rezension (58) Sturm im Elfenland



Frances G. Hill
Sturm im Elfenland
Verlag arsEdition
Gebunden, mit Schutzumschlag
Seiten: 458
Sprache: Deutsch
ET 2011
ISBN: 978-3-7607-6373-6
€ 19,95
Empfohlenes Lesealter: ab 12

Cover – Innentext:
Im Elfenland herrscht Unruhe. Seit König Auberon die Ausübung von Magie verboten hat, regt sich im ganzen Reich Widerstand.
Das Leben der jungen Elfe Alana verläuft jedoch unbeschwert – bis eines Tages unerwarteter Besuch auf das Gut ihres Vaters kommt. Die Eltern ihres Cousins Ivaylo wurden als Aufrührer verurteilt und verbannt, darum soll der junge Elf nun in Alanas Familie eine neue Heimat finden.
Ivaylo ist still und verschlossen, doch bald erkennt nicht nur Alana, dass der geheimnisvolle Junge in den alten magischen Künsten bewandert ist. Was ist das Geheimnis des Sternensteins, den Ivaylo bei sich trägt? Und warum öffnen sich plötzlich überall im Elfenland gefährliche Dämonentore? Tiefer und tiefer gerät Alana in einen Strudel mysteriöser Ereignisse …
Doch wie kann sie ihren Gefühlen trauen, wenn sie dabei ist, sich in einen Verräter zu verlieben?
Statement:
Ach, Auberon, was tust du deinem Volk an, du, der König der Elfen.
Du verbietest ihnen ihre Magie, die Elfenmagie, verbittert in deiner Trauer und weißt doch darum, dass der Elfenzauber das Lebenselixier deines Volkes ist.
Wie die Menschen in ihrer Welt die Luft zum Atmen brauchen, die Fische das Wasser, so ist es DEIN Volk, das Elfenvolk, welches ohne ihre Magie verkümmert.
Wundert es dich da, dass dein Volk unruhig wird und der Widerstand gegen das Verbot wächst?
(freie Interpretation der Rezensentin)
„Sturm im Elfenland“ überzeugt durch seine eigene, besondere Handlung und ebenso durch die brillante Idee der Gestaltung des Covers. Aber hierzu später.
Trotz des Verbots vom Elfenkönig Auderon, es dürfe in seinem Reich niemand mehr, außer den Heilern, die Elfenmagie, den Zauber, ausüben, widersetzen sich dem die Eltern von unserem Hauptprotagonisten Ivaylo. Das Volk ist unruhig und die Stimmen gegen den König werden immer mehr. Ivaylos Eltern werden verhaftet, da sie gegen das Verbot des Elfenkönigs verstoßen haben, und der Verschwörung angeklagt. Nach einem magischen Anschlag, bei dem der König seine Frau und Tochter verlor, trat das Verbot in Kraft. Manir, engster Vertrauter des Königs, nimmt Ivaylo zur weiteren Ausbildung in seine Obhut. Die Welt der Elfen, Zauberer, Zwerge, eben der Fantasie ist in Gefahr, denn immer mehr Dämonentore öffnen sich.
Ivaylo wird bei seiner Tante und Onkel untergebracht. Dort lernt er seine Cousine Alana kennen, die zweite Hauptprotagonistin der Geschichte.
Die Autorin Frances G. Hill lässt den Leser durch den Perspektivenwechsel die Handlung erleben. Zum einen von Alana und Ivaylo, zum anderen von dem engsten Vertrauten und Freund des Königs, Munir. Munirs Sichtweise, seine Darstellung der Geschichte, die Geschichte,  die Gefahren für das Elfenland, sind in kursiver Schriftart dargestellt, so dass der Leser nach einer kurzen Eingewöhnung den Wechselperspektiven gut folgen kann. Hier zeichnet sich vor allem der eigene Schreibstil der Autorin aus. Die Lebendigkeit der Worte, wunderschön, sehr detailliert geschilderte Szenen, Charaktere und Orte lassen den Leser die Handlung in Bildern vor den Augen erscheinen, eben die Welt von „Sturm im Elfenland“.
So ist es nur natürlich, dass im letzten Drittel die beiden Geschichten eins werden.
Ivaylo und Alana, zwei Charaktere, die sich von Anbeginn nicht mögen. Doch im Laufe der Handlung ändert sich vieles. Die Darstellung und Beschreibung hat mir sehr gut gefallen, vor allem die interessante Wandlung der Person Alana.
It’s real life!
Während König Auberon mit Munir alles daran setzt, dass die Dämonentore wieder verschlossen werden, stellt sich die Frage, wer öffnet diese Tore und wodurch passiert es?
Und was hat es mit dem geheimnisvollen Sternenstein auf sich, den Ivaylo bei sich trägt?
Welche Rolle spielen die Zwerge? (Sternenstein – Zwergenmagie)
Fragen über Fragen,
ein Geheimnis nach dem anderen;
Antworten, Lösungen,
sie offenbaren sich,
vielleicht nicht im Ganzen,
am Ende der Geschichte,
am Ende des roten Fadens,
der sich von der ersten bis zur letzten Seite durchzieht.
„Sturm im Elfenland“ ist unterteilt in neunzehn Kapitel. Besonders  ansprechend, jedes Kapitel besticht am Anfang durch eine sich immer wiederholende Ornamentzeichnung. Das gibt dem Ganzen noch ein Stück mehr Geheimnisvolles, Mystisches.
Sicherlich gibt es hier und da ein paar Kleinigkeiten, Kritik, vielleicht, auch die Frage, was wird aus Alana und Ivaylo, aber möchte ich das wirklich wissen? Ein bisschen Romantik schadet selten einer Geschichte, so auch hier nicht.
Eine besondere Augenweide das Cover. 
GORGEOUS
Großes Kompliment an den Ideengeber, den Grafiker bei der Umsetzung, die Farbe, die Umsetzung und Einbindung eines tollen Images, der doch sehr selbstsicher schauenden jungen Frau mit einem Tattoo auf dem Oberarm, welches sich als Doodles in schimmernder Silberfarbe auf dem in meeresgrün gehaltenem Cover wiederholt.
SHIMMERING!

Fazit:
Das Cover gehört für mich unter die TOP 10 der bislang von mir rezensierten Bücher des ersten Halbjahres.  (Wie gesagt, es ist meine Sichtweise.)
Bei einem Fantasiebuch lege ich schon Wert darauf, dass es in sich stimmig ist. Dies ist in „Sturm im Elfenland“ gegeben, zumal ich von brutalen Kampfszenen und blutrünstigen Auseinandersetzungen verschont wurde. Es geht auch anders, wie uns die Autorin Frances G. Hill (aka Susanne Gerdom) hier aufzeigt.
Lesepausen einzulegen ist unproblematisch, da die Kapitel gut abschließen und es bringt den Leser nicht um seinen Lesegenuss! Das Ende kommt eh schneller als man denkt.
„Sturm im Elfenland“ ist meinem Erachten nach ein All-Age-Buch, also durchaus empfehlenswert, lesenswert für Erwachsene. 
Dieses Buch erhält 5 Bucheulen.

Rechte: Cover / Info - zum Zeitpunkt der Veröffentlichung beim  Verlag
Herzlichen Dank an den Verlag für das Rezensionsexemplar. 

Mittwoch, 25. Mai 2011

Buchzuwachs (76) Sturm im Elfenland

Bereits Ende der ersten Maiwoche erhielt ich
Sturm im Elfenland
Frances G. Hill
Ab 12 Jahren / 464 S.
- mit Schutzumschlag - mit Glanzeffekt

Leider mußten wir uns dann ein paar Tage später von unserem Hund verabschieden.
Zeit für Internet und anderes - nein die Gedanken waren woanders.

Nun ist es aber an der Zeit, etliches aufzuarbeiten.


Magie, Elfen und Dämonen…

Im Elfenland herrscht Unruhe. Seit König Auberon die Ausübung von Magie verboten hat, regt sich im ganzen Reich Widerstand.
Das Leben der jungen Elfe Alana verläuft jedoch unbeschwert - bis eines Tages unerwarteter Besuch auf das Gut ihres Vaters kommt: Der junge Elf Ivaylo soll in Alanas Familie eine neue Heimat finden. Doch bald erkennt Alana, dass der geheimnisvolle Junge in den alten magischen Künsten bewandert ist… Was ist das Geheimnis des Sternensteins, den Ivaylo bei sich trägt? Und warum öffnen sich plötzlich überall im Elfenland gefährliche Dämonentore?
Tiefer und tiefer gerät Alana in einen Strudel mysteriöser Ereignisse… doch wie kann sie ihren Gefühlen trauen, wenn sie dabei ist, sich in einen Verräter zu verlieben?
Ein faszinierender Roman über die Abenteuer und die Liebe einer jungen Elfe.

(Text von der Verlagsseite LINK)
Herzlichen Dank an arsEdition für die Bereitstellung des Leseexemplars.