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In den Büchern liegt die Seele aller gewesenen Zeit. (Thomas Carlyle)
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Samstag, 17. November 2012

Rezension (230) Perlentöchter

:: Jane Corry Perlentöchter ::

Jane Corry
Perlentöchter
Gebundene Ausgabe
544 Seiten
Verlag: Blanvalet Verlag
(27. August 2012)
Sprache: Deutsch
ISBN-13: 978-3764504335
Originaltitel:
The Pearls
€ 19,99




Herzlichen Dank an den Verlag  für das Leseexemplar.
Aktuelles Cover zum Zeitpunkt der Rezension

Info Verlag:
Auch die schönsten Perlen bergen ein dunkles Geheimnis ... Sie waren Mütter und Töchter. Sie fanden die große Liebe. Und teilten ein Schicksal ... London, 1918. Die junge Rose verliebt sich in den charmanten, weltgewandten Kriegsheimkehrer Charles. Nach einer Blitzhochzeit reist sie mit ihm nach Borneo, wo er eine Plantage leitet. Doch Roses anfängliche Euphorie über ihr neues Leben legt sich schnell: Sie muss Verrat und Enttäuschungen überwinden und um ihr Glück kämpfen. Nur die Perlenkette ihrer Großmutter spendet ihr immer wieder Kraft und Trost. Jahrzehnte später erbt Roses Enkelin Caroline die Perlen – und mit ihnen ein dunkles Geheimnis …
Eine große Familiensaga vor der Steilküste Südenglands.
Autoreninfo: 
Nach ihrem Englischstudium arbeitete Jane Corry für Medien wie The Times, The Daily Telegraph, The Daily Mail und Woman. Sie ist Mutter von drei Kindern und lebt mit ihrem Mann an der Küste im englischen Devon. Perlentöchter beruht zum Teil auf den wahren Geschichten ihrer Ahninnen, die in Borneo eine Kautschuk-Plantage besaßen. Von ihrer Großtante erbte sie eine Perlenkette, die sie niemals ablegt.


Statement:
Aus “Epilog”: 
Um die Vergangenheit zu weinen, ist nutzlos.
Um die Gegenwart zu weinen, trübt nur den Blick,
und man sieht weniger klar in die Zukunft.“

„Perlentöchter" ist eine Familiensaga, die über mehrere Generationen erzählt. 
Die Geschichte beginnt mit einem kurzen Einstieg zu Louisa in der Zeit von 1897 – 1898. Die weiteren Protagonistinnen sind Caroline, Helen und Rose. „Perlentöchter“ erzählt die Geschichte dieser drei Frauen, die etwas miteinander verbindet, zum einen die Liebe zur Malerei und dann die Perlenkette.
Ihre Geschichte, ihr Leben wird jeweils aus der Sicht der Frauen erzählt.
 Als Carolines Tante Phoebe stirbt, ist sie es, die die Perlenkette erbt. Grace, ihre Schwester, erhält Wilfried, ein Labradorhund. Alles andere, das Haus und Inventar, muss verkauft werden, um Phoebe Isobel Wrights Schulden zu tilgen.
Es kommt dann so, wie Caroline es geahnt hatte. Natürlich wollte Grace die Kette und sie, Caroline, sollte den Hund nehmen. Doch das kam nicht in Frage. Unterstützt durch Simon, Carolines Mann, nehmen sie also auch noch Wilfried mit zu sich. Im Laufe der weiteren Handlung stellt sich heraus, dass Simon eine Geliebte hat.
Im Nachlass ihrer Tante flüchtet Caroline in eine andere Welt. In den Briefen und Tagebüchern zeigt sich, dass es bereits schon in der Vergangenheit Affären gab.
Und so liest Caroline über das Schicksal von Rose, die Tochter von Louisa, mit der „Perlentöchter“ beginnt. Rose, die mit ihrem Mann England verlässt und einen neuen Lebensabschnitt auf Borneo beginnt. Charles leitet dort eine Plantage. Doch Rose’s Leben ist nicht einfach. Sie wurde nicht auf das Leben vorbereitet, auf das was sie erwartet, zum einen als Frau, Ehefrau und auch als Mutter. Rose’ Tochter Helen wird ebenfalls keinen einfachen Weg gehen.
Und auf aller drei Frauen Weg wird die Perlenkette weitergerecht, die Kette von Louisa.
Carolines Mutter Helen, welches Glück findet sie?
Welche Auswirkungen haben diese alten Briefe von Tante Phoebe auf das weitere Leben von Caroline?
Welchen Weg wird sie gehen?
Mit oder ohne Simon?
Jane Corry hat mit „Perlentöchter“ eine eindrucksvolle Geschichte geschrieben, wobei die von ihr geschaffenen Charaktere gut dargestellt wurden.
Das Cover passt ausgezeichnet, man kann sich sehr gut vorstellen, wie sehnsüchtig die Frau in die Ferne schaut und zeigt trotzdem eine Ausstrahlungskraft, Würde und Stolz.
Fazit:
„Perlentöchter“ schildert eine Familiensaga mit dem Hintergrund, welche Rolle nimmt die Frau in der Gesellschaft ein, zum einen vor über hundert Jahren bis hin zur heutigen Zeit. Welchen Status hat die Frau und welche Entwicklung nimmt sie.
„Perlentöchter lässt sich gut lesen, trotz der enormen Seitenzahl. Aber das kenne ich ja bereits schon von anderen Familiensagen.
Das Buch hat mich „abgeholt“, um es mal mit den Worten einer bekannten Musikerin zu beschreiben, und in seinen Lesebann gezogen. Man wird intensiv in den das Leben dieser Frauen mit hineingezogen.
„Perlentöchter“ erhält meine Leseempfehlung.


Freitag, 16. November 2012

Rezension (229) Immer Ärger mit Opa




Brigitte Kanitz - Immer Ärger mit Opa
           Cover Verlag 
Taschenbuch
 320 Seiten
Verlag: Blanvalet TB
 (8. Juni 2012)
Sprache: Deutsch
ISBN-13: 978-3442378692
€ 8,99




Von Störchen, Kuhdung und einer Heideprinzessin, die’s in sich hat …
Die Wahlgroßstädterin Nele kehrt nach Jahren zurück in die Lüneburger Heide. Im Gepäck
hat sie Tränen um den frisch verstorbenen Opa.
Und seine Asche – die sie prompt im ICE vergisst.
Daheim sind Oma und Großtante in heftigem Streit über den Grabstein entbrannt, und
 Neles Mutter verschwindet auf einen Selbstfindungstrip. Zu allem Überfluss erwartet Neles Jugendliebe Karl sie sehnsüchtig, dabei träumt sie doch von Paul, Opas attraktivem Anwalt –
der ihr zudem noch ein paar Familiengeheimnisse enthüllt …

Herzlichen Dank an den Verlag  für das Leseexemplar.
Aktuelles Cover zum Zeitpunkt der Rezension

Statement: 
Opa Hermann, inzwischen vierundneunzig Jahre und Oberhaupt der Familie Lüttjens, fährt unangemeldet zu seiner Enkeltochter Nele nach München. Es muss etwas wirklich sehr dringendes sein, dass er nach so vielen Jahren den Ort Nordergellersen verlässt. In München angekommen, stirbt Hermann auf dem Weg in den fünften Stock zu Neles Wohnung.
Doch was wollte er von Nele? Bevor er in Neles Armen stirbt, spricht er nur noch vier Worte zu ihr, die beinhalten, dass er ohne großes Theater verbrannt werden wollte.

Und nun sitzt Nele mit der Asche von Opa Herrmann – sicherheitshalber in einer Tupperdose aufbewahrt – im Zug von München zurück in die Heide. Die Urne hatte sie im Gepäck und falls dieses evtl. gestohlen oder verloren ging, so hatte sie wenigstens die Asche von Opa Herrmann.

Nele, über dreizehn Jahre ist es nun her, dass sie das kleine Heidedorf verließ, und in München mit ihrer beruflichen Karriere durchstartete. Ja, Nele hatte eine enorme Entwicklung gegenüber früher gemacht. Wie schreibt die Autorin Brigitte Kanitz (S. 9 ... von einem schüchternen Landei ... zu einer trendigen Großstädterin ...) 

Für den ersten Moment klingt es etwas unnormal, wenn eine Privatperson mit der Urne eines Verstorbenen durch Deutschland reist. Das war der erste Halt meiner Lesereise des Romans „Immer Ärger mit Opa“. Um diese Zweifel zu beseitigen und mich der weiteren Handlung genussvoll hingeben zu können, machte ich mich erst einmal schlau und tatsächlich, man darf, allerdings gibt es bestimmte Vorschriften bzw. Auflagen, die einzuhalten sind. Nachdem nun diese Leseblockade beseitigt war, konnte der Zug seine Reise wieder aufnehmen.

Die Autorin Brigitte Kanitz war mir nicht unbekannt. Durch historische Bücher, die sie unter dem Namen Brigitte Janson veröffentlichte, hat sie nunmehr den Schritt in eine andere Richtung getan. Sie geht zurück zu ihren Wurzeln, in ihre alte Heimat und bringt so ihre Erinnerungen an das Leben dort mit in die Handlung von „Immer Ärger mit Opa“ ein, nicht realitätsfern, aber auch nicht so, dass es einen nachhaltigen Eindruck bei mir hinterlassen hat. Nun also sitzt Nele im Zug, mit der Asche von Opa Herrmann. Für die Protagonistin Nele heißt es, sie muss sich nunmehr ihrer Vergangenheit stellen. Nicht umsonst ist sie damals geflüchtet. Eine chaotische Familie, die sie erwartet, Fragen, denen sie sich stellen muss, und das ausgerechnet ihr, Nele. Als hätte man es ahnen können, dass das Pech Nele weiter verfolgt, vergisst sie die Tupperdose mit der Asche von Opa Herrmann im Zug. Wer war nun schuld an diesem Dilemma? Nele selbst oder diese nette, hilfsbereite ältere, weißhaarige Dame im Zug?

Fazit:
"Immer Ärger mit Opa“ von Brigitte Kanitz, ein vergnüglicher Familienroman, der m. E. einige Stellen aufweist, die zu langatmig geschildert wurden. Die Idee zum Buch ist gut, allerdings fehlte mir das gewisse Etwas in der Story. Die Asche in der Tupperdose war es auf jeden Fall nicht. Die Verbindung zwischen mir als Leserin und dem Buch hat leider nicht zu hundert Prozent funktioniert. Diese Rezension stellt nur meinen Leseeindruck dar. „Immer Ärger mit Opa“ ein Roman, dem ich meine Leseempfehlung gebe – gut für Zwischendurch – eine amüsante Abwechslung.


Sonntag, 21. Oktober 2012

Kurzreport (08) Da hilft nur noch Schokolade




Cathy Kelly
Da hilft nur Schokolade
Taschenbuch
640 Seiten
Sprache Deutsch
ISBN-13: 978-3442364671
€ 8,95
Originaltitel: Always and Forever


Aktuelles Cover zum Zeitpunkt der Rezension


Statement:
Mel, Daisy und Cleo, drei Frauen mit unterschiedlichen Problemen, die sich dem Leben, dem Wandel stellen müssen. Handlungsort ist die kleine Stadt Carrickwell in der Nähe von Dublin.
Die Handlung wird kapitelweise aus der Sicht der Frauen erzählt, aber nicht in der Ich-Perspektive.
Daisy Farrell, 35 Jahre, arbeitet als Einkäuferin für eine Modeboutique. Gleichzeitig ist sie auch Teilhaberin hiervon. Ihr sehnlichster Wunsch, endlich ein eigenes Kind, klappt schon seit Jahren nicht. Alex, ihr Freund, möchte, dass sie sich einem Gesundheitscheck unterziehen. Stress ist also vorprogrammiert.
Die 23-jährige Cleo möchte, nachdem sie ihren Abschluss in der Hotelfachschule in der Tasche hat, nun endlich im Familienhotel mitarbeiten, anerkannt zu werden. Doch das führt nicht nur zu familiären Problemen, am Schluss soll das Hotel verkauft werden.
Die 40-jährige Mel lebt mit ihrem Mann und den beiden kleinen Töchtern Sarah und Carrie ebenfalls in Carrickwell. Sie arbeitet in der PR-Abteilung einer Krankenversicherung und es ist sicher nicht immer einfach, Beruf und Familie gerecht zu werden.
Leah Meyer, eine ältere Amerikanerin, die nunmehr in Carrickwell ein Heilbad, ein „Spa“ aufmachen will, wird als Nebencharaktere eine wichtige Rolle für die drei Frauen in ihrem weiteren Lebensverlauf spielen. Die Autorin hat diese Charaktere sehr reduziert eingebracht, was Leah umso geheimnisvoller macht.
Fazit:
„Da hilft nur Schokolade“ von Cathy Kelly war mein erstes gelesenes Buch von der Autorin und ich muss sagen, nicht nur Schokolade kann süchtig machen, sondern auch die Autorin. Wer hinter dem Titel und leider nicht passendem Cover eine leicht-lockere Lektüre vermutet, wird man Ende überrascht sein. Liebevolle Charaktere, eine interessante und dem Leben angepasste Geschichte, die zum Nachdenken anregt. Von daher meine Leseempfehlung.
Es gibt fünf Notizbücher (Logo für Kurzreports).
(Momentan verzichte ich noch auf Zitate).

5 Notizbücher

Samstag, 20. Oktober 2012

Kurzreport (07) Das Haus der Schwestern

Links kennzeichne ich gemäß § 2 Nr. 5 TMG als Werbung



Charlotte Link
Das Haus der Schwestern
Taschenbuch: 608 Seiten
Verlag: Blanvalet Taschenbuch Verlag (10. Mai 2010)
Sprache: Deutsch
ISBN-13: 978-3442375349
€ 9,95


Statement:
“Das Haus der Schwestern“ handelt von einem deutschen Ehepaar, welches die Weihnachtsfeiertage über in einem Haus in Yorkshire, England verbringt. Ihre Ehe war nicht mehr das, was sie einmal war, und dieses sollte ein Neuanfang werden.
Ich hatte schon vor langer Zeit die Verfilmung des Buches gesehen, was mich nunmehr veranlasste, das Buch noch einmal neu zu lesen.
Es schneit tagelang und so sind Barbara und Ralph von der Außenwelt abgeschnitten. Kein Strom, keine Heizung, nichts. Da findet Barbara ein altes Manuskript, welches die ehemalige Besitzerin Frances Gray geschrieben hatte. Nunmehr durchlaufen zwei Handlungen die Geschichte. Zum einen das Leben von Frances, geschildert in der Vergangenheit (ca. von 1900 bis in den Zweiten Weltkrieg) und zum anderen in der Gegenwart Barbaras Leben.
Frances Gray war eine sehr selbstbewusste Frau und kämpfte zur damaligen Zeit mit den Suffragetten für die Frauenbewegung in England. Egal, welche Hindernisse sich für Frances auftaten, sie gab nie auf. Ihre Entscheidung gegen die Liebe und für die Frauenbewegung zu kämpfen, es wird sich zum Schluss zeigen, ob es die richtige war. Frances schildert den Krieg, kämpft, doch sie bleibt sich selbst treu, mit ungebrochenem Stolz.
So belanglos „Das Haus der Schwestern“ sich am Anfang hinzieht, umso intensiver wird man nach gut einem Drittel in den das Leben beschreibenden Roman hineingezogen. Charlotte Link hat eine sehr eindrucksvolle Geschichte geschrieben, wobei die von ihr geschaffenen Charaktere, sei es Frances oder auch Barbara, sehr präzise von ihr dargestellt wurden. Spannung bis zum Schluss ist garantiert.
Ich gebe meine Leseempfehlung  - bei Kurzreports gibt es dieses Logo :-)
4 Notizbücher


Dienstag, 28. August 2012

Rezension (199) Das Herz des Highlanders




Aktuelles Cover zum Zeitpunkt der Rezension


Janet Chapmann
Das Herz des Highlanders
Taschenbuch: 416 Seiten
Verlag: Blanvalet Taschenbuch Verlag
(12. März 2007)
Sprache: Deutsch
ISBN-13: 978-3442365074
€ 7,00

Bei einem Flugzeugabsturz über Maine gibt es nur zwei Überlebende: Die schöne Wissenschaftlerin Grace Sutter und den umwerfend charmanten Greylen MacKeage. Doch Greylen birgt ein unglaubliches Geheimnis: Er stammt aus dem 12. Jahrhundert – und ist auf der Suche nach seiner wahren Liebe durch die Zeit gereist! In der eisigen Wildnis lodert zwischen den beiden bald ungezügelte Leidenschaft …

Eine wilde Schönheit, gezähmt von den heißen Berührungen eines Highlanders!

Autoreninfo:
Seit sie denken kann, hat Janet Chapman sich Geschichten ausgemalt, und daher ist das Schreiben von Romanen -- viele davon wurden bereits mit Preisen ausgezeichnet -- ihre größte Leidenschaft. Mit ihrer Zeitreise-Saga schrieb sie sich direkt auf die Spitzenplätze der »New-York-Times«-Bestsellerliste. Janet Chapman lebt mit ihrem Mann, ihren zwei Söhnen, drei Katzen und einem jungen Elchbullen, der sie regelmäßig im Garten besucht, in Maine.

Buchanfang:
Schottisches Hochland im Jahr 1200 n. Chr.
Es war wirklich kein guter Tag für einen starken Zauber. Das gnadenlos grelle Gleißen der Sonne, die nahe dem Zenit stand, wurde in Wellen erdrückender Hitze von der vertrockneten Landschaft reflektiert. Nichts bewegte sich, außer ein paar kleine Staubwölkchen, die hier und da von einer leichten Brise im Tal aufgewirbelt wurden. Selbst die Vögel bewegten sich nicht fort aus dem Schatten des durstigen Eichenwaldes.
Statement:
„Das Herz des Highlanders“, eine Geschichte mit Spannung, Liebe, Romantik und vor allem Thema Zeitreise. Der Prolog am Buchanfang verspricht sehr viel, dann wiederum irritiert das Cover des Buches doch sehr.
Schottland 12. Jahrhundert:
Der Druide Pendaär wartet auf Greylen MacKeage, den er in das 20. Jahrhundert schicken muss. So haben es gute 32 Jahre Recherche vorausgesagt.
Spoiler S. 9
Greylen MacKeage trug den Samen von Pendaärs Nachfolger in sich.

Doch die Frau, die für ihn vorgesehen ist, lebt im zwanzigsten Jahrhundert Amerikas.

Greylen kommt fast zu spät, und gerät mit seinem Anhang, zwei Freunden und sein Bruder Morgan auf einen Trupp des mit ihnen verfeindeten MacBain-Clans. Während Pendaär sich an seinem Zauberspruch versucht, die Männer unten im Tal ihre Schlacht kämpfen, baut sich unerwartet ein Energiefeld auf und alle reisen, nicht geplant, in die Zukunft.

Doch nur der eine von ihnen, der für die Frau in der Zukunft bestimmt war, kann diese finden.

Nicht alle überleben die Zeitreise und so geht die Geschichte im heutigen Amerika weiter. Von den MacBains ist es Michael, der überlebt. Gott sei Dank, Pendaär auch und so ist er in der Nähe von Greylen, um ihn zu beschützen.
Grace Sutter ist die Frau, die für Greylen bestimmt ist. Und die wiederum erfährt von ihrer sterbenden Schwester, dass das gerade geborene Kind von einem Mann aus der Vergangenheit stammt.
Schier verrückt, aber Grace wird alles tun, um das ihr anvertraute Neugeborene zu seinem Vater Michael zu bringen.
Bei einem Flugzeugabsturz kommen sich Grace, Greylen näher. Er rettet das Baby und auch Pendaär bleibt nicht ohne Arbeit.

Ich bin eingetaucht wieder einmal in eine Geschichte, die mir richtig Freude machte zu lesen.
Komische Situationen, die mich oft zum Schmunzeln und lautlosem Lachen brachten.
Der Schreibstil gefällt, ihre Sprache ist gut und nicht zu abgehoben.
Das Buch „Das Herz des Highlanders“ hat seine eigene Magie.
Auch wenn sich das Buch sicher an eine weibliche Leserschaft richtet, finden sich neben der Romantik und Leidenschaft auch spannende Momente wieder.
Fazit:
„Das Herz des Highlanders“, ein empfehlenswerter Roman, eine Zeitreise, die keineswegs langweilig ist – eine ideale Lektüre für zwischendurch.

Es ist zwar ein älteres Buch vom Erscheinungstermin her, aber ich hatte es als preisred. Exemplar gekauft, denn ... ich mag Zeitreise-Romane.

Ich gebe VIER schwebende Bücher

Montag, 27. August 2012

Rezension (198) Die geheime Sprache der Liebe



Herzlichen Dank an den Verlag  für das Leseexemplar.
Aktuelles Cover zum Zeitpunkt der Rezension


Ellen Block
Die geheime Sprache der Liebe
Taschenbuch: 384 Seiten
Verlag: Blanvalet Taschenbuch Verlag (18. Juni 2012)
Sprache: Deutsch
ISBN-13: 978-3442378845
Originaltitel: The Language of Sand
€ 8,99

Manche Wunden kann man nicht in Worte fassen. Doch das Leben kann sie heilen …
Nach einem Schicksalsschlag reist Abigail Harker auf eine einsam gelegene Insel, um dort einen alten Leuchtturm zu hüten. Sie will mit ihrer Trauer allein sein – aber ihr neues Heim entpuppt sich als renovierungsbedürftig und fordert ihren tatkräftigen Einsatz. Die schrulligen Inselbewohner sind dabei zunächst keine Hilfe. Doch ausgerechnet dank ihnen fasst Abigail langsam neuen Lebensmut – und lernt, dass auch die tiefsten Wunden heilen. Selbst wenn es keine Worte gibt, um sie zu beschreiben …
Autoreninfo:
Ellen Block studierte Kunstwissenschaft und kreatives Schreiben. Bisher hat sie eine Kurzgeschichtensammlung und vier Romane veröffentlicht. Die geheime Sprache der Liebe ist ihr erster Roman, der in deutscher Sprache erscheint. Ellen Block lebt in Los Angeles.
>>> Hier <<< geht es zur Autorenhomepage

Buchanfang:
Niemals war ein Wort, aus dem sie sich nichts machte. Nicht wegen der Unendlichkeit, die es beinhaltete, oder weil es so verbissen nachtragend klang, sondern weil es, per Definition, unwahrscheinlich war. Unwahrscheinlichkeit irritierte sie.
Statement:
Nein, eigentlich ist der Buchanfang hier nicht korrekt geschrieben. Es muss heißen: Abe/ce/da/ri/um ...
Beginnend mit dem ersten Buchstaben des Alphabets folgt eine Erklärung. Und so geht es durch bis zum letzten Kapitel, eine alphabetarische Reihenfolge.
Abigail Harker ist von Beruf Lexikografin.
Durch einen Schicksalsschlag, bei dem sie ihren Mann und ihr Kind verliert, steht sie vor den Trümmern ihres Lebens. Sie beschließt einen Neuanfang, Abstand zu ihrem alten Leben zu gewinen, ihre Trauer zu verarbeiten, und geht auf eine einsam gelegene Insel, Chapel Isle.
Doch es gibt für sie noch, außer dem Angebot, einen alten Leuchtturm zu hüten, einen anderen Grund für den Aufenthalt auf Chapel Isle. Ihr verstorbener Mann hat dort viele Jahre seiner Kindheit die Sommerferien verbracht.
Als sie am Anreisetag auf Lottie Gilquist trifft, kommt eine neue, herzerfrischende Charaktere in die Handlung, wo man schon nach den ersten Seiten eine Person kennenlernt, die man einfach lieben muss. „Geordnetes Chaos“.
Doch Lottie, diese rundliche, immer fröhliche und lustige Frau, sieht und spricht alles positiv. Selbst der absolut zerfallene Zustand des Objektes, in dem Abigail wohnen soll, erschüttert Lottie nicht und sie selbst ist von ihren eigenen Worten fasziniert.
Spoiler S. 40
„Wild gestikulierend, als sollte sie der Moderation einer Spielshow Konkurrenz machen, führte Lottie das Badezimmer vor. Verglichen damit war das Arbeitszimmer riesig. Der Toilettendeckel fehlte, die Armaturen waren verrostet, das Porzellanwaschbecken rissig, die Badewanne besaß zwar Klauenfüße, aber der Lack blätterte ab. Der Spiegel über dem Waschbecken hing schief. In den Fugen der Bodenfliesen war der Schmutz der letzten Jahrzehnte festgebacken.
„Ist diese Wanne nicht wundervoll? Das nenne ich authentisch!“

„Die geheime Sprache der Liebe“ nimmt einen gefangen, trotz der Thematik Trauer, Verlust. Schritt für Schritt, sprich Kapitelweise entwickelt es sich zu einer charmant erzählten schönen Geschichte.
Ich halte mich sehr bewußt mit einer ausführlichen Inhaltsangabe zurück, denn „Die geheime Sprache der Liebe“ von der Autorin Ellen Block  sollte (muss) man einfach lesen.
Der Hintergrund für diesen Roman findet sich in dem Ereignis vom 11. September 2001, S. 379 im Buch „Die Geschichte hinter der Geschichte“.
Nicht zu vergessen das ebenfalls im Buch veröffentlichte Interview der Hauptfigur Abigail Harker mit der Autorin Ellen Block.
Fazit:
Ellen Block hat es mit ihrer Sprache, ihrem Schreibstil verstanden, den Leser mit ihrem Buch trotz der ernsten Thematik zu fesseln. Es braucht nicht immer Spannung oder Romantik, die Art und Weise, wenn es um Gefühle geht, das Schaffen passender Charaktere, kann etwas Einzigartiges entstehen.
Je mehr die Geschichte fortschreitet, Vergangenheit, Gegenwart, umso schneller ist man leider am Ende und möchte mehr. Schade, schon durch! war mein erster Gedanke.
„Die geheime Sprache der Liebe“ kann ich nur empfehlen. Es ist ein Buch, dass man nicht so schnell aus der Hand legt, eben ein besonderes Buch, mit Tiefgang, nicht langweilig, exzellent geschrieben, sehr empfehlenswert.
Ich war begeistert.
Auch das Cover gefällt und spricht an.
 Ich vergebe FÜNF schwebende Bücher.



Samstag, 16. Juni 2012

Rezension (174) Der Ring der Jägerin


Links kennzeichne ich gemäß § 2 Nr. 5 TMG als Werbung
Herzlichen Dank an den Verlag  für das Leseexemplar.



Andrea Schacht
Der Ring der Jägerin
Taschenbuch
448 Seiten
Verlag: Blanvalet Taschenbuch
Sprache Deutsch
ISBN-13: 978-3442377831
€ 9,99


Neuveröffentlichung
Die Originalausgabe erschien 1998 unter dem Titel "Vor Wundern flieht man nicht" bei Knaur, München.

Das große Geheimnis aller Katzen
Katharina Leyden ist eine realistische junge Frau, die gegen alles Übernatürliche eine Abneigung hegt. Als sie eines Abends von einer Katze besucht wird, die zu ihr spricht und ihr von einem geheimnisvollen Buch erzählt, das angeblich eine Vorfahrin Katharinas geschrieben haben soll, zweifelt sie daher zunächst an ihrem Verstand. Doch bald ist ihre Neugier geweckt, und sie beginnt, sich mit dem Leben jener mysteriösen Katharina vom Walde zu beschäftigen ...
Die Vorgeschichte zur großen Fantasy-Saga Jägermond!
Statement:
Die Protagonistin Katharina Leyden ist eine moderne junge Frau, die mit beiden Beiden fest im Leben steht. Übernatürliches oder ähnliches ist für sie kein Thema, daran glaubt sie nicht. In einem Abendstudium beschäftigt sie sich gerade mit dem Thema Bilanzanalyse, alles für ihr Diplom Betriebswirtschaft.
Es war Vollmond, als sie spät abends Besuch von einer Katze erhält. Das gleiche wiederholt sich am nächsten Abend, und die Katze tut so, als ob sie Katherina kennt und bei ihr zu Hause ist. Am nächsten Abend kommt die unbekannte Katze zur gleichen Zeit, doch sie bringt Katherina ein "Geschenk" mit, einen winzig kleinen goldenen Ohrring. Als diese  sich den in ihr Ohrloch steckt, passiert etwas ungewöhnliches, denn nunmehr kann Katherina die Katze verstehen, die mit ihr spricht. Allerdings geht diese Kommunikation nur, wenn sie den Ohrring trägt, sonst kann sie Minerva nicht verstehen, nur ein Mauzen.
So beginnt die Geschichte und ich war genauso angetan wie schon zuvor von Jägermond.
Minerva, für Katherina heißt sie Minni, Trevelin, dieser magische Katzenwelt, hier hat die Autorin Andrea Schacht eine besondere Idee zu einer tollen Geschichte umgesetzt.
Minerva oder auch Minnis Aufenthalt in der Menschenwelt dient einzig und allein dem, dass sie Katherina davon überzeugen muss, der Königin vom Lande Trefelin zu helfen. Es gibt ein besonderes Buch, welches Katherina öffnen und lesen muss. Sie erfährt ebenso, dass sie eine Nachfahrin von Katharina vom Walde ist, einer Hexe.
Ihr Grundsatz,  nicht an Übernatürliches zu glauben, gerät ins Wanken.
Die Vorgeschichte zu "Jägermond" fand ich spannend, hätte es vielleicht gern vor dem Buch gelesen. Aber es ist kein Muss, sondern nur eine persönliche Einstellung. Die Charaktere sind sehr sympathisch und gut beschrieben. Das mag sicher an dem lockeren und unterhaltsamen Stil der Autorin Andrea Schacht liegen. Man merkt auch hier, dass Andrea Schacht sich intensiv "in der Handlung" befand und so ihre Ideen, Gefühle zu Papier brachte.
Das Cover ist auch hier farblich sehr harmonisch gehalten, wobei die grünen Katzenaugen dem Leser/Betrachter nach längerem Betrachten sehr intensiv anschauen.
Fazit:
"Der Ring der Jägerin" ist ein empfehlenswertes Jugendbuch, nicht nur für Katzenliebhaber, auch für Erwachsene, die sich auf eine Mischung von Magie und Fantasie einlassen.
Wer "Jägermond" noch nicht gelesen hat, soll muss aber nicht, "Der Ring der Jägerin" lesen.
Ich vergebe 4 Bucheulen.

Samstag, 3. März 2012

Rezension (143) Ein Hauch von Ewigkeit


Jacqueline Sheehan
Ein Hauch von Ewigkeit
Verlag: blanvalet
Deutsche Erstausgabe Januar 2012
ISBN: 978-3-442-37586-8
Übersetzt von Barbara Röhl
€ 8,99











Herzlichen Dank an den Verlag  für das Leseexemplar.
Aktuelles Cover zum Zeitpunkt der Rezension

Text Verlagsseite
„Manchmal muss man sehr weit reisen, um die Liebe wiederzufinden …
Das Leben der Amerikanerin Anna O’Shea ist an einem absoluten Tiefpunkt angelangt. Sie ist frisch geschieden, hat ihren Job an den Nagel gehängt und muss sich obendrein um ihren aufsässigen 16-jährigen Neffen Joseph kümmern. Eines Nachts passiert das Unvorstellbare: Anna und Joseph reisen durch Zeit und Raum und erwachen im Irland des 19. Jahrhunderts. Trotz der verstörenden Umstände entdecken sie vollkommen neue Stärken und Fähigkeiten an sich, und sie begegnen beider Liebe …
Selbst wenn sie könnten, würden sie überhaupt wieder zurück in die Gegenwart wollen?“
Statement:
Seit den Zeitreisebüchern von Diana Gabaldon bin ich erklärter Fan von dieser Art Romanen. Mit „Ein Hauch von Ewigkeit“ geht die Zeitreise nicht wie man es aus vorgenannten Büchern kennt nach Schottland, nein diesmal in das 19. Jahrhundert Irlands.
Die Protagonistin Anna begibt sich nach der Scheidung von ihrem untreuen Ehemann mit ihrer Freundin auf einen Trip durch Europa, wo sie u. a. auch Irland besuchen. Nach einer Schlossbesichtigung wird Anna von einer alten Frau angesprochen, die wie sie sagt, schon sehr lange auf Anna gewartet hat. Diese alte Frau übergibt Anna nunmehr ein in Papier gewickeltes Bündel. Anna nimmt die Worte der Frau gar nicht richtig wahr. Sicher, ihre Vorfahren waren aus Irland, aber warum sei denn so viel Zeit vergangen?
Zurück in den USA erfährt unsere Protagonistin nunmehr, dass ihr Bruder einen schweren Autounfall hatte und im Koma liegt. Nicht nur, dass es um Anna selbst nicht gut steht, seelisch ziemlich angeschlagen, muss sie sich nunmehr auch noch um ihren Neffen Joseph, Patricks Sohn, kümmern. Wegen eines dummen Jungenstreichs sitzt dieser im Gefängnis. Anna holt ihn dort heraus und nimmt ihn zu sich mit nach Haus in ihre Wohnung. Anna ertappt Joseph dabei, dass er ihre Taschen durchwühlt. Es kommt zu einer Rangelei und mit einem Mal findet Joseph das Päckchen der alten Irin. Anna erwacht an einem Küstenstrand. Joseph ist nicht zu sehen. Sie wird von Dorfbewohnern gefunden und zu deren Haus gebracht. Dort wird sie gepflegt, denn Anna hat sich durch die Zeitreise verletzt. Es sind ärmliche Verhältnisse, in denen die Gemeinschaft dort lebt. Anna ist geschockt, als sie erfährt, dass die derzeit im Jahre 1844 lebt.
Mit dem historischen Hintergrund um das Leben im 19. Jahrhundert in Irland hat die Autorin dem Roman einen eigenen Stempel aufgedrückt. Eins sei nur gesagt, man sollte „Ein Hauch von Ewigkeit“ nicht mit denen von der Gabaldon vergleichen. Dass der Gedanke hin und wieder auftaucht, sieht man schon allein daran, dass die Autorin Gabaldon hier ihren Platz in der Rezension findet.
Doch die Autorin Jacqueline Sheehan hat mich, nach einem etwas langsamen Lesestart, dann doch mit ihrer Story gefesselt. Der angenehme Schreibstil ist erwähnenswert, ebenso fand ich es überhaupt nicht tragisch, dass die Liebe hier nicht zu ausschweifend behandelt wurde. Der Hintergrund, das Leben der Menschen in Irland, die große Hungersnot und die Herrschaft der Engländer über Irland, der Leser erfährt hierüber sehr viel.
Fazit:
„Ein Hauch von Ewigkeit“, mein erstes Buch von der Autorin Jacqueline Sheehan, die mir bis dato nicht bekannt war. Es war eine angenehme Lesereise mit liebevollen Charakteren und von daher absolute Leseempfehlung.
Ich vergebe 4 Bucheulen.

Mittwoch, 15. Februar 2012

Challenge ♥ blanvalet-Challenge




Dieser Post dient für die Auflistung der gelesenen Bücher.
Alles weitere findet ihr HIER:



Buch 001 - Jacqueline Sheehan - Ein Hauch von Ewigkeit
Buch 002 - Andrea Schacht - Der Ring der Jägerin
Buch 003 - Ellen Block - Die geheime Sprache der Liebe
Buch 004 - Janet Chapman - Das Herz des Highlanders
Buch 005 - Charlotte Link - Das Haus der Schwestern
Buch 006 - Cathy Kelly - Da hilft nur noch Schokolade
Buch 007 - Brigitte Kanitz - Immer Ärger mit Opa
Buch 008 - Jane Corry - Perlentöchter


Montag, 5. Dezember 2011

blanvalet-Challenge 01.01. - 31.12.2012

Eine neue Challenge ♥ blanvalet-Challenge  

Aufmerksam auf diese wurde ich auf Sabines Blog - Büchersüchtig 
Lieben Dank Sabine für deine immer wieder tollen Posts.
Diese Challenge findet ihr auf dem Blog von Kleeblatt und Kerry:
Da ich hier so unendlich viele Bücher aus dem Verlag vorliegen habe, die gern gelesen werden möchten, hatte ich mir schon vor einiger Zeit überlegt, selbst so eine Challenge zu veranstalten. Allerdings laufe ich immer meiner Zeit hinterher und hätte enorme Probleme, die Verwaltung ordentlich zu gestalten.


Das sind die Regeln - ich habe mir erlaubt, es von der Blogseite zu kopieren und hier einzustellen:
Wie für jede andere Challenge gibt es auch für meine blanvalet-Challange Regeln.


Die Regeln:
  • Im Zeitraum vom 01.01. - 31.12.2012 sollen mindestens 20 Bücher des blanvalet-Verlags gelesen und rezensiert werden (es muss der Verlag auf dem Buchcover erkennbar sein).
  • Wer teilnehmen möchte, hinterlässt bitte einen Kommentar unter diesem Post.
  • Jeder Teilnehmer berichtet auf seinem Blog über die Challenge, das Challenge-Logo kann gerne mitgenommen werden. Bitte hinterlasst anschließend einen Link zu eurem Post.
  • Alle Teilnehmer führen diese Challenge auf ihrem eigenen Blog durch, in dem sie den Post / die Seite, hier bitte den Direkt-Link mitteilen, mindestens 1 x im Monat aktualisieren.
  • Die gelesenen Bücher dieser Challenge können auch gerne mit anderen Challenges kombiniert werden.
Der Gewinn:
Der blanvalet-Verlag konnte als Sponsor für die Challenge gewonnen werden. Er hat sich bereit erklärt, den 3 Gewinnern der Challenge einen Preis zur Verfügung zu stellen. Gewinner der Challenge sind diejenigen Teilnehmer, die die meisten Bücher gelesen und rezensiert haben, jedoch nicht weniger als die vorgegebenen 20 Bücher. Sollte ein Gleichstand vorliegen, entscheidet das Los. Es lohnt sich also, mehr als 20 Bücher zu lesen und zu rezensieren.

So, und nun wünsche ich euch allen eine schönen Wochenanfang
Hanne