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Samstag, 21. Dezember 2024

Brief an Christine ~ Persönlich

 

Brief an Christine

vom wordpress blog 11. April 2015
buchnotiz.wordpress.com


„Liebe Christine, heute war kein guter Tagesanfang. Zu wissen, dass eine Frau vom Dach der Kurklinik in den Freitod gesprungen ist, macht mich sehr nachdenklich. Es geht mir gut, sei unbesorgt. Die Kinder sind in guten Händen. So langsam frage ich mich, wie ich es die nächsten Wochen hier noch aushalten soll. Die Kur abbrechen geht nicht. Und vor allem nach dem Ganzen, bis ich diese Kur endlich bewilligt bekam. Danke für all deine Hilfe in der Zeit, als ich kopflos wurde und du mir durch deine vielen Telefonate Hilfestellung gabst. Mir immer Mut gemacht hast, nicht aufzugeben, den Widerspruch einzureichen. Letztendlich war alles vom Erfolg gekrönt. Du warst für mich da in vielen meiner Krisenzeiten. Ich habe mich oft gefragt, wann waren deine? Unsere Freundschaft besteht nun über so viele Jahre und ich schaue positiv in die Zukunft. Während meiner Ehe hat unsere Verbundenheit sehr gelitten. Er mochte dich nicht, hat dich nie akzeptiert, geschweige respektiert. Wann immer es ging, hat er gegen dich geschimpft, versucht dich schlecht zu reden. So manches Mal dachte ich, dass der lange Faden unserer Freundschaft zerreißen würde. Es gab keine Machtkämpfe zwischen uns. Wir beide haben dies stets vermieden. Langsame Routine hatte sich bei uns eingeschlichen. Hier und da ein Anruf, der obligatorische Geburtstagsgruß, was bedeutete das für denjenigen? Bedeutete es das nahende Ende einer Freundschaft? Fragen über Fragen.
Auseinandersetzungen mit dem Partner versuchte ich zu vermeiden. Die Harmonie war mir wichtig. Weißt du noch, wie wir während unserer Ausbildungszeit die Jungs genarrt hatten? Alle dachten, bis zu dem Zeitpunkt unserer Berlin-Reise, wir hätten ein Verhältnis miteinander. Das war zu der damaligen Zeit verpönt und das Gerede hinter unserem Rücken machte uns so manches Mal zu schaffen. Du aber mit deinem Auftreten, deiner Persönlichkeit, tratest dem entgegen. Auch wir sind uns oft aus dem Weg gegangen, bis die Wut und der Ärger auf den anderen verflogen waren. Es gab den Weg zurück, und wir haben miteinander geredet. Im Laufe der Jahre haben wir unsere Grenzen dem anderen gegenüber abgesteckt, unsere Positionen geklärt.
Was ist der Sinn unseres Lebens? Diesen Satz hatte ich mir in der Vergangenheit oft gestellt. Geboren zu werden, um zu lieben und geliebt zu werden, neues Leben gebären, geliebt zu werden und dann am Ende unseres Weges wieder allein weiter zu gehen. Was würde ich den Lieben hinterlassen? Würde ich einen leeren Raum nur mit meinem Namen füllen? Oder würden sie meine Spuren im Sand der Zeit sehen, bevor der Seewind sie zerstört? Oberflächlich mit den Menschen umzugehen, hieß auch Distanz, keine Nähe zuzulassen. Das Lernen war nicht deine größte Stärke, doch du warst diszipliniert. Stets zum Lachen aufgelegt, verbreitest du gute Laune. Unsere gemeinsame Lieblingslehrerin hat einmal gesagt, ihr war noch nie zuvor so ein reizendes wie auch liebenswürdiges Mädchen begegnet. Du warst und bist es wohl heute noch, wir haben uns lange nicht gesehen, ein Meister der Körpersprache.

Ich lasse meinen Gedanken freien Lauf in diesen Zeilen. Hoffentlich bringt dich das Durcheinander nicht selbst durcheinander. Unsere damaligen fast ärmlichen Verhältnisse, in denen wir aufwuschen, wurden ausgeblendet durch deine Anwesenheit, deine Aura, die dich umgab. Die Eltern mussten mit dem Notwendigsten zurechtkommen. Großartige Wünsche konnten schlecht erfüllt werden. Aber meiner Mutter lag es sehr am Herzen, dass für Bücher ab und an Geld vorhanden war. Die Leihbücherei hatte ich schnell leer gelesen. Diese Liebe teiltest du nicht, doch du hast dich nie beschwert, wenn ich dich in meine Welt der Märchen und Fantasie entführte.“

Für einen Moment hielt ich inne und schaute vom Blatt hoch. Die eben noch da gewesenen Bilder zerplatzten wie eine Seifenblase und ich sah mich um. Keinerlei Wärme strahlte dieses Zimmer aus, die wenigen persönlichen Sachen wirkten wie tot. Alles, was ein Wohlfühlgefühl in dem Raum erzeugen würde, war nicht erlaubt. Angefangen von Blumen oder einem Blumenstrauß, Kerzen wegen der Feuergefahr, der nackte Fernseher thronte auf seinem Platz. Auf dem Regal über dem Bett standen die Fotos meiner Kinder und ein paar ausgesuchte Bücher. Ich beschloss, den Brief an einem anderen Tag weiter zu schreiben und legte ihn in die Schublade mit dem festen Vorsatz, ihn morgen zu beenden. Am Ende meiner Kur fand ich den Block beim Packen meiner Sachen. Die Schublade hatte ich bis dahin nicht geöffnet. Christine hat diesen Brief nie erhalten und mit keinem einzigen Wort habe ich ihn je ihr gegenüber erwähnt. Nun ist es zu spät, du bist gegangen.
Geblieben ist mir dieser nicht vollendete Brief als ein Geschenk an unsere Freundschaft, das Wissen um die Bedürfnisse, die wir haben. Das Geschenk nach echter Freundschaft, Lebensfreude und Zuversicht – auf das sie ewig währt.

Freitag, 20. Dezember 2024

Jeder hat einen (Wunsch)Traum

 


Aus Archiv April 2015 wordpress blog

Ich hatte das Bedürfnis, einige meiner Träume wieder zu erwecken.
Unser Geist denkt nicht in Worten, er denkt in Bildern. Je länger ich alles hernieder schrieb, umso intensiver nahm alles um mich herum Gestalt an, wurde lebendig. Jeder einzelne Abschnitt verwandelte sich in ein Bilderbuch und fügte sich zu einem Film zusammen; unmögliche Träume gab es nicht
Schon als Kinder haben wir uns in das Land der Träume begeben. Ich meine damit nicht die Träume, während wir schlafen. Es beginnt meistens damit, dass wir vielleicht Dornröschen sein wollen oder ein großer Rennfahrer. Je nach der aktuellen Lage und was für Favoriten in den Medien hervorgehoben wurden. Wir hatten einen Wunschtraum.
Und seit ich mich erinnern kann, mein (Wunsch)Traum war auf Bücher ausgerichtet.
In der siebten Klasse bekamen wir als Aufsatzthema darüber zu schreiben, was wir später werden wollten.
An diesem Tag setzte ich mich in eine Ecke, ich wollte nicht gestört werden und schrieb einen seitenlangen Aufsatz. Ich handelte das Thema ab, warum ich gern studieren wollte, warum Bücher uns so ein herrliches Wissen vermitteln konnten. Sollte es nicht zu einem Studium reichen, kam nur eine Ausbildung zur Buchhändlerin in Frage.
Heutzutage entschieden die Arbeitsmarktsituation sowie die Schulausbildung, ob man sein berufliches Ziel, seinen (Wunsch)Traum verwirklichen kann. Zu der damaligen Zeit hatten intelligente Frauen/Mädchen einen schweren Stand sich in der Männerwelt zu behaupten und Fuß zu fassen.
Obwohl es in diesem 21. Jahrhundert sich noch nicht entspannt hat.
Mein älterer Bruder und ich gingen zusammen auf die Realschule. Mir fiel das Lernen leichter als ihm, zuhause aber war er immer der Kluge, der dem alle Wege bereitet wurden.
Er war derjenige, der mit mittlerer Reife von der Schule abging. Nach dem Verlust meines Vaters ließ ich mich immer mehr hängen, nichts war wichtig. „Du hast Flausen im Kopf!“, hieß es von meiner Mutter. Und meine Oma väterlicherseits, teilte noch mehr aus. Für sie war es klar, Mädchen gehören an den Herd, verheiratet, Kinder groß ziehen.
Nach einer Ehrenrunde an der Realschule nahm mich meine Mutter aus der Schule und schickte mich zurück auf die Hauptschule. Sämtliche schulischen Probleme waren jetzt wie weggeblasen, zumal ich wieder mit Christine in einer Klasse war.
Manches mal denke ich, dass meine Mutter mich auch nur schützen wollte. Sie musste ihr Leben mit uns Kindern jetzt allein stemmen. Es dauerte eine ganze Zeit nach dem Verlust ihres Mannes, ehe sie auf die Füße kam. Und hinzu kamen auch noch die finanziellen Sorgen.
Dank an ihre Mutter, dass sie sie in der damaligen Kriegszeit eine Ausbildung hat machen lassen.
So hatte es oft den Anschein, als ob von je her die mütterliche Seite revolutionäres Blut in sich hatte und an alle weiteren weiblichen Familienmitglieder weiter gegeben wurde.

Ich begrub meinen (Wunsch)Traum zu studieren.
Im nachhinein, wären die ganzen damaligen Umstände besser gewesen, hatte alles seine Vor- und Nachteile. Oft habe ich mich gefragt, was wäre gewesen, wenn mein Vater nicht so früh verstorben wäre.
Doch ich hatte angefangen zu akzeptieren und nicht einmal mehr mit Christine darüber zu sprechen.
Eine Ausbildung für das Mädchen, die ja eh bald heiraten sollte und Kinder groß zieht, so war der damalige Tenor, ist nur hinaus geschmissenes Geld.
Es war nichts Selbstverständliches.
Schnell hatte ich begriffen, worum es ging, aber mit der Entscheidung, die getroffen werden musste, war ich nicht glücklich. Was hätte ich darum gegeben, in die Haut einer Filmdiva zu schlüpfen oder eine berühmte Sängerin zu werden. Die Welt zu bereisen, Neues erkunden!
Hätte ich nur damals mehr Durchsetzungsvermögen, mehr Selbstbewusstsein gehabt, um meinem Herzen zu folgen, meinen (Wunsch)Traum nicht aufzugeben!
Ich verlor schon sehr jung meinen Vater. Die damalige Zeit presste meinen Bruder in die zukünftige Rolle des Beschützers der Familie, das neue Familienoberhaupt. Eine Kommunikation zwischen Mutter und Tochter auf- und auszubauen, das war schon sehr schwierig.
Heute kann ich nur dazu sagen, dass je älter ich wurde, ich etliches mit dem von meiner Mutter vergleichen konnte. Meine Mutter hatte sich immer zurückhaltend mir gegenüber verhalten. Aber die Vaterliebe die spürte ich, meinte ich jedenfalls, er beschützte mich und sorgte sich. Nein, meine Mutter war nicht meine beste Freundin oder Vertraute.
Das war Christine.
Von Anfang an unserer Schulzeit, von der ersten Klasse bis hin zur Berufsschule und darüber hinaus, war sie meine beste Freundin, meine Vertraute, meine Geheimnisträgerin.
Sie war der stützende Pfeiler für mich in der schweren Zeit, als ich meinen Vater verlor; mitten in der Pubertät.
Nicht, dass ich jetzt hier ein schlechtes Bild von meiner Mutter aufbaue. Es war auf keinen Fall Mutterhass oder Schuldgefühle.
Die Zeiten waren anders als heute. Und meinen beiden Mädchen habe ich immer versucht, eine Freundin zu sein. Gelingt nicht immer, aber doch ganz gut.
Meine Mutter und ich hatten und haben auch teils heute noch ein angespanntes Verhältnis, aber die Beziehung zu ihr hat sich doch aufgrund der enormen Entfernung normalisiert auf ein „fast“ freundschaftliches Verhältnis.
Christine war für mich die Schwester, die ich niemals hatte. Ich erinnerte mich, wie verzweifelt ich jeden Abend Zuckerstücke auf die Fensterbank stellte; in der Hoffnung, der Klapperstorch würde mir endlich das ersehnte Geschwisterchen bringen.
Christine war ein Nachkömmling. Die älteren ihrer Geschwister waren teilweise aus der Schule entlassen und gingen in die Lehre. Ihre Eltern waren Heimatvertriebene und doppelt so alt wie meine.
Als ich Christine das erste Mal bei der Einschulung begegnete, ahnte ich noch nicht, dass sich mein Leben später mit ihr veränderte. Sie war etwas Besonderes. Eine solche Zufriedenheit lag in ihrem kindlichen Gesicht, ihre Augen schauten mich an mit einem wissenden Lächeln auf den Lippen. Ihr schwarzes schulterlanges Haar war unzähmbare Korkenzieherlocken, das brachte ihren dunklen Teint zur Geltung.

Dies war der Beginn einer jahrzehntelangen Freundschaft, die erst vor etlichen Jahren von Christine im Leben ihr Ende fand.

Samstag, 30. November 2024

Bleiben werde ich da ...

 


Bleiben werde ich da...

... wo jemand auf mich wartet,
... wo ich Fehler machen darf,
... wo ich Raum zum Träumen habe,
... wo ich gestreichelt werde
... wo ich geradeheraus reden kann,
... wo immer ein Platz für mich ist,
... wo ich ohne Maske herumlaufen kann,
... wo jemand meine Sorgen anhört.
... wo ich still sein darf,
... wo ich ernst genommen werde,
... wo ich auch mal nichts tun darf und mal ausflippen darf,
... wo ich auch mal meine Launen haben darf,

!
! Ja, dort werde ich mich wohlfühlen !!


[© unbekannt]
Home is where the Love is

Freitag, 1. November 2024

Glück ist ...

 

... wenn man an duftenden Blüten schnuppern kann
... wenn man auf seine Träume bauen kann
... wenn einem schon morgens die Sonne entgegenlacht
... wenn man ein Beauty-Bad mit Rosenduft genießen kann
... eine fröhliche Angelpartie zu zweit
... leckeres Herbstgemüse vom Markt zu genießen
... mit seinen Lieben einen leckeren Kuchen zu backen
... wenn man ein Schmusekätzchen im Arm halten kann
... wenn man die Natur auf dem Rad erkundet
... wenn man mit einem Strauß Blumen überrascht wird
... wenn uns kugelrunde Kürbisse die Herbstzeit verschönern
... wenn man eine fröhliche Schaukelpartie im Sommer macht
... wenn man bei Sonnenschein eine fröhliche Spritztour unternimmt
... wenn man sich über die bunte Blütenpracht freuen kann
... wenn man bunte Schmetterlinge im Sonnenschein tanzen sieht
... wie ein erfrischendes Bad an einem sonnigen Tag
... ein fröhliches Picknick im Freien
... sich an der herrlichen Natur zu erfreuen
... wenn man gemeinsam fröhliche Ferien verbringt
... wie ein Sonnenbad auf einer bunten Sommerwiese
... wie ein Planschvergnügen an einem heißen Sommertag
... wie ein herrlich entspannter Tag auf der Sonnenliege
... wenn einem jemand zärtlich den Rücken eincremt
... wenn einen Rosen mit üppigen Blüten und sinnlichem Duft verzaubern
... wenn man gemeinsam die Seele baumeln lassen kann
... wenn man mit Blumen überrascht wird
... wenn frühlingsfrische Wäsche Freude macht
... wenn man seine Lieben mit frischen Frühlingsblumen überrascht
... wenn man zusammen in den Mai hineintanzen kann
... wenn man Mutti eine Freude machen kann
... wie ein Schleckereis in der Sommersonne

Freitag, 17. Oktober 2014

๑ஐ•´¯`•Wochenend-Blogpause •´¯`•ஐ๑ und ein bisschen Plauderei



Am Wochenende steht eine kleine Reise an. Normalerweise kein Post wert. Allerdings werde ich vor der Abreise eine kleine Änderung zum Kommentieren vornehmen müssen. Die (englischen) anonymen Kommentatoren waren in der letzten Zeit manchmal ziemlich schreibfreudig. Aber aus dem Kurzurlaub wiederzukommen und dann einen vollen Spamordner zu löschen, da habe ich dann doch keine Lust zu.
Also für einen kurzen Zeitraum stelle ich das um auf Moderation.
Gibt es bald was Neues auf dem Blog?
Ja, die Frage kann ich bestätigen. Es wird nostalgisch.  Ihr wisst ja, dass ich gern Kinderbücher hin und wieder aus meinem Regal als “Buchschatz” vorstelle. Man kann, muss aber nicht immer nur auf hochgelobtes Neues zurückgreifen. Es gibt so tolle “alte” Bücher, die viel zu schnell in Vergessenheit geraten. Ich denke mal, meine Sammleredition “Reprints” aus dem Verlag Julius Breitschopf wird vielleicht den einen oder anderen gefallen. Und – klar, habe ich mir dazu noch eine Überraschung ausgedacht. 
Habt ein schönes Wochenende - genießt das Wetter. 

๑ஐ•´¯`• •´¯`•ஐ๑

Dienstag, 14. Oktober 2014

"Buch Berlin 2014" die neue Berliner Buchmesse November 2014 + Eintrittskartenverlosung


© http://www.buchmesse-berlin.com

Für viele von euch ist die Frankfurter Buchmesse jedes Jahr das Highlight. 
"BuchBerlin 2014", davon hatte ich schon vor einiger Zeit auf FB gelesen und als "halbe" Berlinerin reizt es mich sehr, dort hinzufahren. Aber da waren erst mal einige Dinge abzuklären, ganz sicher ist es noch nicht. Ich arbeite daran.

Gestern erhielt ich die Pressemitteilung des PepperBooks-Verlages, die ich nachstehend veröffentliche. Gleichzeitig darf ich Eintrittskarten unter meinen Lesern für die Messe verlosen (3 x 2 Karten). 
Die Aktion lasse ich bis zum 26. 10. laufen. Karten kommen dann entweder direkt zu euch oder werden an der Kasse hinterlegt.
  Wer mag, vielleicht treffen wir uns ja :-)

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Leipzig tut es, Frankfurt tut es und Berlin tut es nun auch. Am 15. und 16. November 2014 findet die erste Buchmesse „BuchBerlin" statt.

Neben den rund 60 Verlagen aus ganz Deutschland steht der Leser im Mittelpunkt. „Uns hat der Ge-danke inspiriert, eine Messe ins Leben zu rufen, bei der Leseratten aller Altersgruppen wirklich mit Autoren und Verlegern ins Gespräch kommen können. Anders als in Frankfurt und Leipzig stehen in Berlin kleine Verlage im Vordergrund, die mit tollen und vielfältigen Büchern überraschen“, so Steffi Bieber-Geske, Initiatorin und Leiterin der „BuchBerlin“.
Das Interesse der Verlage war sehr groß und die Stände binnen kurzer Zeit ausgebucht. „Die Resonanz war beeindruckend und wir haben schon zahlreiche Interessenten für das nächste Jahr“, so Steffi Bieber-Geske.


Der letzte freie Stand wurde für einen guten Zweck reserviert: Von Freitag, den 15. Oktober, bis Frei-tag, den 22. Oktober, 18 Uhr, wird der 5,6 Quadratmeter große Stand auf der Facebook-Seite www.facebook.com/buchberlin zugunsten der Kindernothilfe versteigert. Das Mindestgebot ent-spricht der normalen Standgebühr in Höhe von 184,80 Euro. Teilnehmen dürfen alle noch nicht an-gemeldeten Verlage – unabhängig von Größe und Verlagsprogramm.
Die „BuchBerlin“ soll mit ihrem Gesamtkonzept junge, interessierte Leser und Familien ansprechen. „Es war uns wichtig, die Eintrittspreise so zu gestalten, dass alle Lesebegeisterten teilnehmen können“, sagt Steffi Bieber-Geske. „Erwachsene zahlen nur 2,50 Euro, Kinder, Schüler, Studenten und Auszubildende haben freien Eintritt.“ Neben speziellen Lesungen für die kleinen Besucher gibt es auch eine Spielecke und einen Bastelstand.


Umfassende Informationen zur Messe auf www.buchmesse-berlin.com und auf www.facebook.com/buchberlin.
 

1. Buch Berlin
Sa, 15. November, 10 bis 20 Uhr
So, 16. November, 10 bis 18 Uhr


Durchgängiges Leseprogramm für Kinder und Erwachsene auf zwei Bühnen Audimax der Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin (HTW)
Treskowallee 8 (Mensagebäude)
10318 Berlin


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Donnerstag, 19. Dezember 2013

* Ich habe mal gerechnet ...

... wie viel Zeit ich für ein gutes Buch aufwende

für ca. 400/500 Seiten lese ich   im Durschnitt          Ø       4 Stunden

(Ich lese das Buch und hierbei kommt es oft auf den Inhalt an, wie es mich anspricht etc.)

Nun schreibe ich meinen Eindruck in Kladde auf     Ø       1 Stunde

Danach erfolgt die Reinschrift, die ich aber hier so nicht aufführe, weil ich sehr schnell schreibe.

Weitere Zeit geht für das Einstellen auf dem Blog, und den Plattformen wie z. B. LovelyBooks, Amazon, Facebook usw. drauf.

Hierfür veranschlage ich mal gut                               Ø      1,5 Stunden

macht zusammen  hochgerechnet                                7 Stunden

Wenn ich dann diese 7 Stunden x € 8,50 Mindest-Stundenlohn berechne, ergibt das die Summe von

                                          EURO 59,50


Was ich mit diesen Zeilen sagen will:
Wir Blogger machen doch echt gute Werbung für die Verlage, natürlich auch für die Autoren.
(Im Durchschnitt kostet ein Leseexemplar Ø 10  €).
Also mit dieser Aufrechnung - Aufstellung meine ich nicht nur Reziexemplare, sondern Bücher allgemein, gekauft, Bücherei usw.

Rechnet die Summe mal mit all den eingestellten Rezensionen der vergangenen Jahre *ggg*

Übrigens, diese Aufrechnung bzw. der Post sollte nicht ganz so ernst genommen werden.
Mir ging das nur mal so durch den Kopf - und ab und an ein bisschen Blubberpost tut auch gut

In diesem Sinne - weiterhin viel Freude beim Lesen.

Freitag, 13. Dezember 2013

Post für "Horst" - eine Aktion vom blanvalet-Verlag

Ich habe zwei linke Hände - was das Basteln etc. betrifft.
Doch einen ungeschmückten Kunststoff-Tannenbaum im Verlag blanvalet - nein, da musste Abhilfe geschaffen werden.

Alle näheren Informationen zur "Aktion Horst" findet Ihr auf der Facebook-Seite vom Verlag


Post für Horst



Kleine Filz-Rentiere werden demnächst seine Zweige schmücken.

Und eine Belohnung vom Verlag gibt es auch :-)

Donnerstag, 21. November 2013

JETZT ABSTIMMEN!!! LovelyBooks - Der Leserpreis 2013



In den letzten beiden Wochen haben über 15.000 Leser
ihre Lieblingsbücher des Jahres nominiert. Nun stehen
die Finalisten des Leserpreises 2013 fest!
www.lovelybooks.de/leserpreis/
Bis zum 28. November könnt Ihr  in 15 Kategorien für die besten Bücher und Autoren des Jahres abstimmen. Am 29. November geben wir die Preisträger bekannt - ob dein Lieblingsbuch das Rennen macht?
Du hast es in der Hand: jede Stimme zählt!
(Text von LB)!
Ich habe schon abgestimmt - allerdings bleibt es mein Geheimnis, wer meine Stimme erhalten hat.

Freitag, 15. November 2013

LovelyBooks - Der Leserpreis 2013


5 JAHRE LESERPRIS


Die Nominierungsphase zum großen LovelyBooks  Leserpreis 2013 hat ja schon vor  einigen Tagen begonnen.
Ihr könnt mithelfen und eure Bücher nominieren, die zwischen dem 1. Dezember 2013 und dem 30. November 2013 zum ersten Mal erschienen sind - Stichtag 20. November 2013.

Die 35 meistnominierten Titel jeder Kategorie erreichen das große Leserpreis-Finale. Für die Finalisten kann ab Donnerstag, dem 21. November, abgestimmt werden.
Genaue Informationen könnt ihr "hier" nachlesen.
http://www.lovelybooks.de/leserpreis/2013/?infos-zum-leserpreis
Ausschnitt aus der Information:
Warum der Leserpreis?
Auf den Bestsellerlisten stehen Bücher, die sich gut verkaufen. Kritikerpreise gewinnen Bücher, die eine Fachjury überzeugend findet. Beim Leserpreis jedoch bestimmen allein die Leser, welche Bücher ihnen dieses Jahr besonders gut gefallen haben.
Der Preis ist ein Dankeschön der Leser an die Autoren, die mit ihren spannenden, anrührenden, unterhaltsamen und aufwühlenden Geschichten unser Leben bereichern. Bücherfans bietet "Der Leserpreis" eine Orientierung, eine Empfehlung von Lesern für Leser, die klar sagt, welche Bücher im Jahr 2013 wirklich lesenswert sind.
Der Leserpreis wird in diesem Jahr zum fünften Mal vergeben. Die Resonanz beim Leserpreis 2009, Leserpreis 2010, Leserpreis 2011 und Leserpreis 2012 war riesig. Der Leserpreis ist der größte von Lesern vergebenen Buchpreis im deutschsprachigen Raum.

Abstimmung zum Leserpreis
Aus den Vorschlägen wird eine Liste mit den meistgenannten Büchern erstellt. Pro Kategorie kommen 35 Bücher in das Finale.
Am Donnerstag, dem 21. November, startet die Abstimmung! Alle Leser können dann bis zum 28. November darüber abstimmen, welche Bücher den "Leserpreis - Die besten Bücher 2013" erhalten.
Bekanntgabe der Gewinner
Am 29. November werden die Gewinner bekannt gegeben.
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 Zur Abstimmung klickt entweder oben oder hier auf das Bild


Dienstag, 23. Juli 2013

Small Talk ~ und "Aktion 2. Weltpostkartentag am 30. Juli 2013" (wer mag PKs)

Small Talk
hört sich im ersten Moment so oberflächlich an - allerdings müssen nicht immer alle Gespräche gleich so überdimensioniert angesetzt sein.

Small Talk (ich habe jetzt diese Schreibweise genutzt, man kann auch anders):
Nein, ich möchte euch nicht mit dem derzeitigen Wetterverhältnissen vollquatschen.
Es ist heiß und wenn es dann wieder regnet, stöhnen wir über den Regen. Doch momentan scheint es so, dass die Hitze meine Gehirnzellen austrocknet , ja kann man so stehen lassen.
Ich müsste dringend Rezensionen schreiben :-( Gerade bei Büchern, die ich von Verlagen erhalte, komme ich meinem Vorsatz, schnellstmöglich zu lesen und auch dann meine Meinung zu schreiben, schon ein Stück näher.Doch diese Hitze bringt mich um und bringt den Turm der guten Vorsätze mal wieder ins Schwanken.
Ich sitze zwar auf der Arbeit schön kühl, habe hier in meinem kleinen Raum den Lüfter laufen, aber der geht mir echt auf den Nerv!

Die nachfolgenden Zeilen hatte ich mir kürzlich während einer längeren Wartepause beim Arzt aufgeschrieben. Die flogen mir irgendwie so durch den Kopf - das muss dann jetzt auch noch mal gesagt werden:
"Natürlich lese ich sehr gern. Eigentlich ist es (fast) mein einziges Hobby: Radfahren, mit dem Hund Gassi gehen, vielleicht ab und an die Stricknadeln bewegen, gehört für mich nicht dazu.
Was aber bedeutet das "Hobby" Bücher für all diejenigen, bei denen es an erster Stelle steht (außer natürlich Familie, die oberste Priorität hat)?
Und vor allem über Bücher seinen Eindruck zu bloggen?
Kommt es mir nur so vor, dass ich beim Surfen oft von dem Gefühl befallen werde, es geht hier nicht mehr nur um einen Blog über Bücher, Neuvorstellungen, Buchzugänge, Veröffentlichungen von Rezensionen, Vorstellungen all der unendlich vielen Bücher, die auf einem, so scheint es jedenfalls, immer höher werdenden SuB landen, sondern die Verherrlichung des Ichs, wie gut ich bin, wie schnell ich lesen kann?
Macht es wirklich die Masse der Leserschaft bei Google Friend Connect, Facebook, Blog Connect u. a.?
Masse = Klasse ?
(Oft hat es den Anschein, dass gerade die Masse für Verlage maßgebend ist!)

Umso mehr habe ich mich über die Zeilen einer Autorin auf ihrer FB-Seite gefreut, die sie letzte Woche gepostet hat:
Diese unglaublich schöne Rezension muss ich ausnahmsweise mal posten, denn sie hat mich gerade aus einer schweren Schreibkrise gerettet...
Wenn du wüsstest, liebe Autorin, aus welcher Krise du mich damit gerettet hast!

Und dann wiederum findet man einfach so per Zufall kleine Schätzchen, Blogs, deren Besuch sich wirklich lohnt. Blogs, die wiederum auch ihrem Stil treu bleiben, sich nicht verbiegen lassen und vor allem nicht in den Sog hineingeraten, es anderen nachmachen zu müssen.
Leute, lasst euch nicht verbiegen.
Auch ich muss mir diesen Spruch dann und wann selbst um die Ohren hauen. 

 Druck erzeugt Gegendruck, der zu Überdruck führt. 
Druck ist die erste Strophe der Katastrophe.

Wie viel Druck man verträgt oder gar braucht, kann man vorher nicht sagen. Jeder kennt sich selbst, aber man sollte sich nicht überschätzen! Mir brennt noch so einiges unter den Fingern, was geschrieben werden möchte/sollte, aber belassen wir es erst einmal bei diesem Text.

Von daher - vergesst das Leben nicht !

Wer bis hierhin durchgehalten hat, liest nun den angenehmeren Teil. 
Am 30. Juli 2013 gibt es das zweite Mal den "Weltpostkartentag" "Klick hier = Events"
Ins Leben gerufen hat das 2012 der "Piepmatz-Verlag".
Dieses Jahr nehme ich über Facebook auch daran teil, möchte aber unter meinen Lesern ebenfalls fünf Postkarten verschicken.

Natürlich freue ich  mich über eure Kommentare, und wer eine Postkarte möchte, meldet sich zusätzlich  über das Kontakformular - oben in der Leiste - oder KLICK HIER 

Ihr könnt euch bis einschließlich Freitag - 26. Juli 2013 - 23:59 Uhr - anmelden. Sollten mehr Anmeldungen eingehen, lose ich aus.
Noch einmal, alle eure Adressen gebe ich nicht weiter. Es wird nach Beendigung dieser Aktion der Ordner mit den Mails gelöscht.

Und hier nun die PK-Vorschauen:






Dienstag, 9. Juli 2013

Welches Buch habe ich gerade gelesen?

Welches Buch habe ich gerade gelesen und warum poste ich das?
Ach, weil es einfach eine wunderschöne Geschichte war, beruhigend und doch so schön.

Der Vogel auf dem Bild spielt eine wesentliche Rolle.

Das Buch ist im Bastei-Lübbe Verlag erschienen - die Autorin nicht unbekannt.
Nein - es gibt nichts zu gewinnen - diese Frage ist einfach mal so zwischendurch.

Nun, es waren grade mal 17 Aufrufe für diesen Post, so habe ich mich entschlossen, die Grafik wieder rauszunehmen, bevor es irgendwelchen Ärger gibt.
Es waren Kardinalvögel darauf abgebildet und in "Das Wunder von Lost River" von der Autorin, die auch "Grüne Tomaten" geschrieben hat, spielt Jack, der Kardinal eine wesentliche Rolle.
Naja, was soll's. Anscheinend sind solche Posts eben uninteressant. 
(10. 7. 2013)

Wünsch euch einen schönen Dienstag.
Endlich Sommer :-)

Donnerstag, 9. Mai 2013

[Frage] Ein ganzes halbes Jahr (Jojo Moyes) - wer hat es schon gelesen ?

...
Wer hat es schon gelesen? - Was für eine Frage, werden einige denken.

Da diese Woche nicht so ganz lief wie geplant, bin ich am Dienstag in meiner Lieblingsbuchhandlung gewesen. Jepp, die kennen mich schon mit Namen.
Frustkauf - ja kann man irgendwie so sagen. Welche zwei Bücher ich mir zugelegt habe, poste ich in den nächsten Tagen.

Aber - und das hat mich richtig gefreut, außer dass ich in dieser Buchhandlung (nein ! es ist nicht Thalia, da gibt es nix) mir wieder Lesezeichen (doppelt, dreifach) und Leseproben mitnehmen durfte, lagen an der Kasse auch noch Postkarten.

Klick - Postkarten - da war doch noch was... giggle. Liebe Postkartenfreunde - ein anderes Mal.

Wenn Ihr mögt, erhalten drei von euch eine Postkarte - siehe Abbildung.

 Die Aktion startet jetzt und endet morgen, 10. Mai 2013, 24.00 Uhr.




Sonntag, 17. März 2013

So sehen meine Kladdezettel für Rezis aus

Ein kurzer Einblick in das geordnete Chaos, wenn ich Rezis schreibe:

Ganz wichtig - ein Block, Kugelschreiber usw.

Schon während des Lesens mache ich mir (wenn möglich) Notizen.

Irgendwann häufen sich dann diese Zettel, allerdings bin ich nicht sehr gewissenhaft, dass sie gleich komplett ins Reine geschrieben werden.
Was ihr hier seht, ist noch ordentlich. Auf manchen habe ich oft die Hälfte durchgestrichen, neues dazugeschrieben usw...
Das passiert je nach ???

Auf dem Foto, welches Ihr hier seht, habe ich das Buch gleich mal mit dazugepackt. Die Rezension hierzu geht morgen online. Zu viele Posts an einem Tag sind auch nicht gut.

Da die Autorin ebenfalls auf der LBM vertreten war, habe ich sie nicht mehr kurzfristig vor ihrer Abreise online gestellt.
Nun aber :-) ... vielleicht mag der eine oder andere ja morgen vorbeischauen, wenn ich meine Eindrücke zu "Das Haus am Abgrund" von Susanne Gerdom veröffentliche.

Wie schreibt Ihr eure Rezis? Genauso umständlich wie ich? 

So und nun das Foto:


Samstag, 26. Januar 2013

... In den letzten Zügen ... (zum Schreibwettbewerb)

Wieso - weshalb - warum?

Vor nicht allzu langer Zeit las ich über nachstehenden Schreibwettbewerb:
Genauer gesagt heißt es:

"Mach mit beim großen Schreibwettbewerb von Sophie Kinsella!

Veranstaltet vom Goldmann Verlag & Jolie

Schick uns deine schönste „Kuss“-Geschichte – und gewinne ein Wochenende in London mit der besten Freundin!

Teilnahmebedingung:

Du schreibst leidenschaftlich gerne und wünschst dir, auch einmal eine deiner Geschichten veröffentlicht zu sehen? Dann mach mit beim großen Schreibwettbewerb des Goldmann Verlages und der Frauenzeitschrift Jolie. Es gibt wunderbare Preise zu gewinnen!
Motto des Schreibwettbewerbs: „Ein Kuss der mein / ein Leben verändert hat“
Umfang: Die Geschichte soll ca. 4.500 bis maximal 9.000 Zeichen umfassen (inklusive Leerzeichen)
Einsendeschluss: 31. Januar 2013

Und genau der Umfang hat mich fast bis an den Wahnsinn gebracht.

Morgen werde ich die Seiten noch einmal durchgehen und dann habe ich eine Person "vergewaltigt", sich dessen anzunehmen und noch mal einen Blick drauf zu werfen.

Tja, das wollte ich unbedingt mal loswerden.
Habt ein schönes Wochenende -
LG Hanne

Samstag, 5. Januar 2013

Frustrierend ist es ...

... wenn man feststellen muss, böse Kobolde haben sich auf meinem Blog verirrt und einen ganzen Post gelöscht.
Autsch ...

Wie habe ich das festgestellt?
Nun, meine Navigationsbar will ich schon seit einiger Zeit ändern und dank einer lieben Bloggerin weiß ich nun, wie es geht.

A b e r ... ich traute meinen Augen nicht, als ich meinen Post "Gelesen 2011" suchte.
Weg - nicht auffindbar.
Dann grast man alle Seiten durch und durch dieses neue Dashboard ätzend.
Das "alte" war einfach besser, übersichtlicher.

Für mich hieß es also, bevor ich irgend etwas ändere, einen Rückblick schreibe geschweige denn meinen Post für den 2. Bloggeburtstag fertig mache, erst mal das "Alte" erledigen.

Gelesen 2011 ist nun wieder online.

Allerdings bin ich jetzt dermaßen unmotiviert, um endlich die Rezensionen der in 2012 zuletzt gelesenen Bücher noch zu schreiben.

Das musste ich mir jetzt erst einmal von der Seele schreiben.
Ach ja, sollten euch unterwegs diese Gesellen begegnen, reicht sie an mich weiter.
Gnade kenne ich keine, es hat mich sehr viel Zeit gekostet, die ich wirklich gern mit etwas anderem zugebracht hätte.

Sonntag, 11. November 2012

Computer - Technik und ihre Tücken ...

Ach, es ist mal wieder soweit.
Der Technikteufel hat zugeschlagen.

Falls Ihr euch erinnert, vor einigen Monaten habe ich mir einen neuen PC zugelegt ... und der Start ging schon richtig be... los.
Toi, toi, toi, einige Monate ging es gut.
Nachdem ich gestern am späten Nachmittag noch einige Blogarbeiten "erledigt" hatte, gab ich mich einem gemütlichen Samstagabend hin.
Spät - Fussball und Boxen interessieren  mich nicht - mache ich ahnungslos den PC an und wow, was war das???
Die Farbe Gelb hatte Oberhand gewonnen.
Ich will euch hier jetzt nicht lange volllabern, Servicedienst heute schon angerufen, habe ja drei Jahre Garantie. Nun warte ich auf den Anruf des Technikers, damit der vorbeikommt.
Die Aussagen des Mitarbeiters waren nicht gut, aber das ist nicht mein Problem.
Man gut, dass ich gestern noch Datensicherung gemacht habe.

Also, wenn Ihr momentan - mal wieder nicht  viel von mir lest, ich schreibe sehr ungern am Laptop. Ist halt so.
Mal schaun, wann der kommt - vielleicht geht es ja dieses Mal schneller.
Ich wünsch euch einen schönen Sonntag - Liebe Grüße Hanne

Dienstag, 16. Oktober 2012

Kurzfristig überlegt ... Diskussion hin/her ...

Aufgrund der bislang geführten Diskussionen zum Urheberrecht, Veröffentlichung von Zitaten, Covernutzung usw. habe ich mich erst einmal kurzfristig entschlossen, bei weiteren Rezensionen so gut wie darauf zu verzichten.
Von einigen Verlagen ist bekannt, wie in Zukunft auf den Buchblogs damit umgegangen werden soll. Man fragt sich dann halt nur, wie gehe ich mit einem Buch um, welches evtl. schon etwas länger im Regal liegt und neu gelesen wird, aber (!) in der Zwischenzeit mit einem neuen Covergestaltung auf dem Markt ist. Und das ist ja nicht mal nur eins...

Ach, da sind so viele Fragen ...

Schließlich macht ein Buchblog Werbung für das Buch, den Verlag, den Autor - oder sehe ich das verkehrt?
Ich habe auch keine Lust, wegen der Angelegenheit extra dem Amazon-Partnerprogramm beizutreten. Warum? Ehe ich da mal irgendeinen "Cent (ich liebe meinen Pfennig)" sehe, bin ich schon Asche.


Wie gehe ich z. B. mit meinen ganzen vergangenen Posts um? Muss ich Stunden opfern, um z. B. Links nachzusetzen oder in der Rezension z. B. "Klappentext" etc. nachzutragen? Habt Ihr eine Ahnung? 
Lösche ich jetzt alle Bilder bzw. muss ich auch hier bei jedem einzelnen Cover den Nachweis erbringen - obwohl etliche Cover von mir gescannt und eingesetzt sind? 
Ich krieg einen "Krampf" ! 



Also liebe Rechtsabteilungen, lasst Euch ein bißchen mehr einfallen, als das was bis jetzt dabei herausgekommen ist.


Was meint Ihr?

Donnerstag, 27. September 2012

{Ich lese gerade} ... Die Fremde am Meer

Vor ein paar Tagen habe ich euch ja gerade erst das Buch von



vorgestellt.
Es kommt oft vor, dass ich in neue Bücher die ersten Seiten lese und dann auf meinen SuB packe.

Doch das war hier anders. Das Buch "Die Fremde am Meer" hat mich schon von den ersten Seiten an derartig gepackt, so dass ich es lesen muss.
Warum? - Zum einen ist es die Geschichte, der wirklich von großer emotionaler Tiefe und sehr anrührend ist. Zum anderen die Wortwahl, der Schreibstil der Autorin.
Ein Auszug (S. 50) -
Als ich durch den Sucher aufs Meer schaute, dachte ich darüber nach, was es inzwischen für mich bedeutete, Stimmigkeit. Für mich repräsentierte es Einssein, Ganzheit, Beständigkeit. Und doch auch Flexibilität. Die See ließ sich vorübergehend von anderen Elementen beeinflussen, blieb aber stets sie selbst. Nach dieser Form von Flexibilität sehnte ich mich. Nach einem Gefühl der Ganzheit. Ich wollte sicher sein, dass ich, was immer mir auch bevorstand, ich selbst bleiben würde. Ein Ich, das alles barg, was ich je gewesen war und was ich womöglich noch werden konnte.

Wie gesagt, es ist nur ein klitzekleiner Auszug. Ich könnte hier noch so viel mehr aufführen ...
Vielleicht weckt das ja euer Interesse - wenn es denn eure Leserichtung ist.


Freitag, 7. September 2012

Ein "neues" Buchregal - zum Schnäppchenpreis

Gestern Abend erfuhr ich von meinem Mann, dass er ein Regal, was genau zu unseren Möbeln passen würde, im Fenster eines Ladens steht, wo derzeit die Geschäftsauflösung läuft.
"Das wäre doch genau etwas für deine Bücher. Du hast eh schon keinen Platz mehr."
(Hups... ich habe nichts gesagt, nur still gedacht. Ist manchmal besser so).
Nun gut, heute Vormittag musste ich eh schnell mal in den Ort - wir wohnen ein kleines bisschen am Ortsrand - und wenn ich nicht zu bequem bin, fahre ich ja auch mit dem Fahrrad. Allerdings zogen dunkle Wolken am Himmel auf und da bin ich mit dem Auto gefahren.
Den Schrank von außen begutachtet - rein - Maße genommen, alles gut - Bescheid gegeben, komme gleich wieder - man kennt sich halt - Männe geholt - sein Kombi hat eine größere Ladefläche - Schrank bezahlt - Schrank ins Auto geschleppt... keuch........
und trara - hier ist der nun für schlappe 50 Euro -
Inzwischen haben schon mehr Bücher einen neuen Platz darin gefunden, das Foto habe ich kurz am Anfang gemacht.
Ich muss dazu sagen, dass ich eigentlich nie einen Bücherschrank in unserem unteren Wohnbereich haben wollte. Warum nicht? Nun, alles ist offen - sprich Küche- Esszimmer - Wohnzimmer - Wintergarten. Aber nun hat der Schrank seinen Platz gefunden, es musste ein bisschen was geräumt werden, aber geht doch oder?
Was sagt ihr dazu?